Achtung, es folgen Spoiler zur neuen Folge von "The Big Bang Theory"!
Nach einer für Fans sicher quälend langen Pause wird am heutigen 10. September 2018 um 20:15 Uhr die Ausstrahlung neuer Folgen von "The Big Bang Theory" bei ProSieben fortgesetzt. Insgesamt zehn Episoden der elften Staffel werden im Wochenturnus erstmals im deutschen Fernsehen gezeigt, ehe Anhänger dann auf die zwölfte und letzte Season der Sitcom warten müssen. Bis aber der finale Vorhang für die Serie fällt, wird aber noch jede Menge passieren.
Nach einer für Fans sicher quälend langen Pause wird am heutigen 10. September 2018 um 20:15 Uhr die Ausstrahlung neuer Folgen von "The Big Bang Theory" bei ProSieben fortgesetzt. Insgesamt zehn Episoden der elften Staffel werden im Wochenturnus erstmals im deutschen Fernsehen gezeigt, ehe Anhänger dann auf die zwölfte und letzte Season der Sitcom warten müssen. Bis aber der finale Vorhang für die Serie fällt, wird aber noch jede Menge passieren.
Wil Wheaton ist zurück
Wie man sicher schon an dem Episodentitel "Die Professor-Proton-Personalie" erkennen kann, wird es in der neuen Folge um das in der Serie mittlerweile verstorbene Kindheitsidol von Sheldon (Jim Parsons) gehen. Arthur Jeffries (Bob Newhart) spielte einst in einer Wissenschaftssendung für Kinder Professor Proton. Nach seinem Tod soll die Serie neu aufgelegt werden und Sheldon hatte sich in der Vergangenheit schon auf den Posten beworben. War er damit auch erfolgreich?
Leider nein, denn der Part ging an seinen ehemaligen Erzfeind Wil Wheaton. Wider Erwarten muss Sheldon allerdings zugeben, dass die Neuauflage der Sendung ziemlich gut ist und dafür entschuldigt er sich nicht nur bei Wheaton für seinen vorherigen Groll gegen ihn, sondern bietet auch - sicher nicht uneigennützig - seine Dienste für einen TV-Auftritt an. Wheaton möchte aber lieber mehr Frauen in der Sendung eine Plattform bieten und fragt deshalb, ob Amy (Mayim Bialik) vor der Kamera vorbeischauen möchte. Sheldon hat damit zunächst seine Probleme, bestärkt dann aber seine Verlobte darin, es doch zu versuchen. Es könnte ja sein, dass ein kleines Mädchen Amy im Fernsehen sieht und dadurch auch eine Wissenschaftlerin werden möchte. Amy willigt ein und am Ende schaut sich das Paar ihren Auftritt an.
Leider nein, denn der Part ging an seinen ehemaligen Erzfeind Wil Wheaton. Wider Erwarten muss Sheldon allerdings zugeben, dass die Neuauflage der Sendung ziemlich gut ist und dafür entschuldigt er sich nicht nur bei Wheaton für seinen vorherigen Groll gegen ihn, sondern bietet auch - sicher nicht uneigennützig - seine Dienste für einen TV-Auftritt an. Wheaton möchte aber lieber mehr Frauen in der Sendung eine Plattform bieten und fragt deshalb, ob Amy (Mayim Bialik) vor der Kamera vorbeischauen möchte. Sheldon hat damit zunächst seine Probleme, bestärkt dann aber seine Verlobte darin, es doch zu versuchen. Es könnte ja sein, dass ein kleines Mädchen Amy im Fernsehen sieht und dadurch auch eine Wissenschaftlerin werden möchte. Amy willigt ein und am Ende schaut sich das Paar ihren Auftritt an.
Amy darf Kinder inspirieren
Und damit darf sie genau das erneut probieren, woran Sheldon, Leonard (Johnny Galecki) und Howard (Simon Helberg) einst so kläglich gescheitert sind. Denn in der 18. Folge der sechsten Staffel haben die drei Nerds den Versuch gestartet, mittels Vorträgen jungen Mädchen eine Wissenschaftskarriere schmackhaft zu machen. Der Plan ist allerdings mächtig nach hinten losgegangen, aber schon damals waren Amy und Bernadette (Melissa Rauch) der Meinung, dass es mehr Wissenschaftlerinnen geben sollte. In der betreffenden Folge sprachen sie übers Telefon mit den Mädchen und nun kann Amy ein großes Publikum im Fernsehen auf ihr Betätigungsfeld aufmerksam machen.
Dass das übrigens keine reine Fiktion sein muss, wurde schon längst bewiesen: "The Big Bang Theory" inspirierte schon neue wissenschaftliche Entdeckungen und ein nach der Serie benanntes Stipendium hilft jungen Menschen, ein Studium zu absolvieren.
Dass das übrigens keine reine Fiktion sein muss, wurde schon längst bewiesen: "The Big Bang Theory" inspirierte schon neue wissenschaftliche Entdeckungen und ein nach der Serie benanntes Stipendium hilft jungen Menschen, ein Studium zu absolvieren.