Foto: Rainer Unruh
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In dieser Oase bei Ourzazate in Südmarokko fand das Wagenrennen statt. Größtes Problem beim Dreh: die empfindlichen Bewässerungsanlagen durften nicht zerstört werden
Foto: Rainer Unruh
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Die Villa von Tiberius steht eigentlich auf Capri. Für den Dreh wurde sie am Rande eines Süßwasserreservoirs in Marokko aufgebaut
Foto: Rainer Unruh
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Italienische Kunsthandwerker fertigten die Mosaike in der Villa nach Vorbildern aus Pompeji an
Foto: Rainer Unruh
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Trotz Computertechnik: Setdesigner bauen immer noch Modelle mit der Hand, bevor sie ans Werk gehen
Foto: Rainer Unruh
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Fünfeinhalb Wochen benötigte die Handwerker für den Nachbau der Villa des Tiberius
Foto: Rainer Unruh
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Foto: Rainer Unruh
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Von wegen Mittelmeer und Capri: Vor der Villa des Tiberius erstreckt sich ein künstlicher Süßwassersee
Foto: Rainer Unruh
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Gips statt Marmor: Aber sonst haben die Handwerker den römischen Stil des 1. Jahrhunderts gut hinbekommen
Foto: Rainer Unruh
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Wie beim Bau eines echten Hauses: Architekt und Handwerker brüten über den Plänen für die Villa des Tiberius
Foto: Rainer Unruh
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Im Atelier: Ein Großteil der "Ben Hur"-Kostüme wurde neu angefertigt, ein kleinerer Teil kam aus einem Fundus
Foto: Rainer Unruh
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Ourzazate hat ein eigenes Filmmuseum. Kein Wunder, wurden hier doch Blockbuster wie "Gladiator" und "Königreich der Himmel" gedreht
Foto: Rainer Unruh
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Entwurf für das Kostüm der schönen Hure Athene, die Ben Hur verführt
Foto: Rainer Unruh
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Am Computer erstellte Ansicht vom Innenraum der Villa des Tiberius
Foto: Rainer Unruh
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Thomas von Hennet, bei Pro Sieben verantwortlich für internationale Fiction-Koproduktionen, testet einen Kampfwagen
Foto: Rainer Unruh
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Foto: Rainer Unruh
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Peter Esch, Spielfilm-Experte von Pro Sieben, weiß sich seiner Haut zu wehren
Foto: Rainer Unruh
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Entwurf eines Kostüms für den Gladiator, der Ben Hur zum Kampf herausfordert
Foto: UFA
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"Sissi" (25.12. um 15:45 Uhr bei Das Erste)
Österreichs Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm) soll vor den Traualtar treten. Mutter Sophie hat bereits eine passende Prinzessin ausgemacht, doch der Kaiser verliebt sich in deren Schwester Elisabeth (Schneider). Obwohl sich "Sissi" wenig um Etikette schert, führt Franzl seine große Liebe gegen den Willen seiner Mama vor den Altar… Die Royalromanze lockte Mitte der 50er-Jahre mehr als sechs Millionen Zuschauer in die Kinos.
Foto: Studio Canal
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"Sissi, die junge Kaiserin" (25.12., 17:30 Uhr bei Das Erste)
Nach dem Erfolg des ersten "Sissi"-Films steigerte Ernst Marischka für diese Fortsetzung noch mal den K.-u.-k.-Kitschfaktor: Der Rausch der Traumhochzeit ist verflogen. Sissi (Romy Schneider), nunmehr Ehefrau von Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm), will sich nicht ins strenge Hofzeremoniell fügen. Als die Schwiegermama die Erziehung der Enkelin beansprucht, platzt Sissi der Kragen
Foto: UFA
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"Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin" (26.12. um 17:30 Uhr bei Das Erste)
Ein Lungenleiden bereitet Sissis Balkanreise ein dramatisches Ende. Fernab vom geliebten "Franzl" (Karlheinz Böhm) sucht sie Linderung auf Madeira und Korfu. Kaum genesen, steht ein Staatsbesuch in Italien auf dem Programm. Dort kommt es zum Eklat: Bei einer Gala in der Mailänder Scala lässt sich der Adel von seiner Diener-schaft vertreten. Aber keine Bange: Rechtzeitig zum Happyend versinkt Venedig in Tränen. Romy Schneider, die unter ihrer zuckersüßen Rolle ebenso litt wie die Kaiserin, siecht im letzten Teil der Trilogie prachtvoll vor sich hin. Die damals 19-jährige Schauspielerin schwor anschließend: "Ich spiele nie wieder Sissi!"
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