Foto: ZDF und Sandra Hoever
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Im Gehege
Judith Rosmair spielt in dem Film "Im Gehege" die attraktive Kunstlehrerin Julie Schwertfeger.
ZDF, Mo., 1.12.2008, 20.15 Uhr
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Die neue und attraktive Kunstlehrerin (Judith Rosmair) verdreht ihren Kollegen (Matthias Bundschuh und Steffen Münster) den Kopf.
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Der zweite Frühling: Der Lateinlehrer Jon (Robert Atzorn) verliebt sich in seine Kollegin Julie (Judith Rosmair).
Foto: ZDF und Sandra Hoever
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Neues Glück? Jon (Robert Atzorn) verbringt mit seiner Kollegin und Geliebten Julie (Judith Rosmair) einen Kurzurlaub an der Ostsee.
Foto: ZDF und Sandra Hoever
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Jon Ewermann (Robert Atzorn) hat in seiner Kollegin Julie (Judith Rosmair) die große Liebe seines Lebens gefunden.
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Jon (Robert Atzorn) ist bereit, für seine Geliebte Julie (Judith Rosmair) sein ganzes bisheriges Leben aufzugeben.
Foto: ZDF und Sandra Hoever
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Im Gehege
Die Zeit scheint still zustehen: Julie (Judith Rosmair) verbringt romantische Stunden mit ihrem Geliebten Jon (Robert Atzorn). Doch verfolgt Julie auch die gleichen Pläne wie Jon?
Foto: ZDF und Sandra Hoever
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Versteckspiel: Jon (Robert Atzorn) trifft seine heimliche Geliebte und Kollegin Julie (Judith Rosmair).
Foto: ZDF und Sandra Hoever
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Als seine Frau tödlich verunglückt, kann Jon (Robert Atzorn) im Gegensatz zu seinem Freund Robert (Axel Milberg) und seinen Nachbarn (Wilfried Dziallas und Manon Straché) nicht richtig um sie trauern.
Foto: ZDF und Sandra Hoever
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Geteilter Meinung: Julie (Judith Rosmair) fühlt sich von ihrem Geliebten Jon (Robert Atzorn) in die Enge getrieben. Er hingegen schmiedet schon ganz andere Pläne mit ihr.
Foto: ZDF und Sandra Hoever
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Seine Liebe zu Julie macht Jon (Robert Atzorn) zum Mörder: Nach einer heftigen Auseinandersetzung liegt sein Freund Robert (Axel Milberg) reglos am Boden.
Foto: ZDF und Sandra Hoever
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Julie (Judith Rosmair) kann ihrem blutverschmierten Geliebten Jon (Robert Atzorn) nicht mehr in die Augen schauen.
Foto: UFA
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"Sissi" (25.12. um 15:45 Uhr bei Das Erste)
Österreichs Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm) soll vor den Traualtar treten. Mutter Sophie hat bereits eine passende Prinzessin ausgemacht, doch der Kaiser verliebt sich in deren Schwester Elisabeth (Schneider). Obwohl sich "Sissi" wenig um Etikette schert, führt Franzl seine große Liebe gegen den Willen seiner Mama vor den Altar… Die Royalromanze lockte Mitte der 50er-Jahre mehr als sechs Millionen Zuschauer in die Kinos.
Foto: Studio Canal
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"Sissi, die junge Kaiserin" (25.12., 17:30 Uhr bei Das Erste)
Nach dem Erfolg des ersten "Sissi"-Films steigerte Ernst Marischka für diese Fortsetzung noch mal den K.-u.-k.-Kitschfaktor: Der Rausch der Traumhochzeit ist verflogen. Sissi (Romy Schneider), nunmehr Ehefrau von Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm), will sich nicht ins strenge Hofzeremoniell fügen. Als die Schwiegermama die Erziehung der Enkelin beansprucht, platzt Sissi der Kragen
Foto: UFA
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"Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin" (26.12. um 17:30 Uhr bei Das Erste)
Ein Lungenleiden bereitet Sissis Balkanreise ein dramatisches Ende. Fernab vom geliebten "Franzl" (Karlheinz Böhm) sucht sie Linderung auf Madeira und Korfu. Kaum genesen, steht ein Staatsbesuch in Italien auf dem Programm. Dort kommt es zum Eklat: Bei einer Gala in der Mailänder Scala lässt sich der Adel von seiner Diener-schaft vertreten. Aber keine Bange: Rechtzeitig zum Happyend versinkt Venedig in Tränen. Romy Schneider, die unter ihrer zuckersüßen Rolle ebenso litt wie die Kaiserin, siecht im letzten Teil der Trilogie prachtvoll vor sich hin. Die damals 19-jährige Schauspielerin schwor anschließend: "Ich spiele nie wieder Sissi!"
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