Foto: WDR/Thomas Ernst
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Matthias Schweighöfer spielt Marcel Reich-Ranicki.
Foto: WDR/Herby Sachs
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Marcel Reich-Ranicki und Matthias Schweighöfer bei der Präsentation des Filmprojekts in Köln.
Foto: WDR/Herby Sachs
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Es ist eine der bewegenden Überlebensgeschichten des Holocaust - und eine der großen Liebesgeschichten des 20. Jahrhunderts: Marcel Reich-Ranickis Autobiographie "Mein Leben wurde bislang über 1,2 Millionen mal verkauft. Jetzt wurde der Bestseller verfilmt. Marcel Reich-Ranicki.
Foto: WDR/Herby Sachs
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Marcel Reich-Ranicki
Foto: WDR/privat
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Marcel Reich-Ranicki im Alter von 22 Jahren.
Foto: WDR/Thomas Ernst
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Matthias Schweighöfer bei einer Masken- und Kostümprobe für die Rolle des Marcel Reich-Ranicki.
Foto: WDR/Thomas Ernst
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Matthias Schweighöfer in der Maske bei der Verwandlung in die Rolle des Marcel Reich-Ranicki.
Foto: WDR/Thomas Kost
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Marcel Reich-Ranicki - Mein Leben - ARD, Mi., 15.4.2009, 20.15 Uhr
Mutter Helene (Maja Maranow) sagt Marcel (Filip Jarek), dass er etwas ganz besonderes ist.
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Marcel (Filip Jarek) erschreckt seinen Bruder Alexander (Alexander Khoun) mit einer Papiertüte.
Foto: WDR/Thomas Kost
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Berlin: Der Lehrer (Michael Witte) führt den jungen Marcel (Filip Jarek) mit seinen mangelnden Deutschkenntnissen der Klasse vor.
Foto: WDR/Thomas Kost
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Marcel (Matthias Schweighöfer) wird heute Tosia heiraten.
Foto: WDR/Thomas Kost
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Marcel (Matthias Schweighöfer) erzählt Kawalerowicz (Sylvester Groth) von Antek.
Foto: WDR/Thomas Kost
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Die Reichs sind bestürzt über die neuen Anordnungen. Von links: Marcel (Matthias Schweighöfer), Helene (Maja Maranow), Alexander (Alexander Khoun) und David (Joachim Król).
Foto: WDR/Thomas Kost
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Die Wohnung der Reichs wird von Deutschen geplündert. Von links: Alexander (Alexander Khoun) und Soldat (Oli Bigalke)
Foto: WDR/Thomas Kost
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Die Wohnung der Reichs wird von deutschen Soldaten geplündert. Von links: Soldat (Nikolai Will), Marcel (Matthias Schweighöfer), Helene (Maja Maranow) und David (Joachim Król).
Foto: WDR/Thomas Kost
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Marcel (Matthias Schweighöfer) und Tosia (Katharina Schüttler) bitten Bolek (Sven Pippig, 2.v.l.) und Genia (Barbara Phillipp, links) um Unterschlupf.
Foto: WDR/Thomas Kost
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Kawalerowicz (Sylvester Groth) will von Marcel (Matthias Schweighöfer, rechts) wissen, warum er einen deutschen Namen hat. Marcel beginnt zu erzählen. Kawalerowicz hört mit wachsender Begeisterung zu.
Foto: WDR/Thomas Kost
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Tosia (Katharina Schüttler) und Marcel (Matthias Schweighöfer) müssen sich im Keller verstecken.
Foto: WDR/Thomas Kost
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Tosia (Katharina Schüttler) und Marcel (Matthias Schweighöfer) werden beinahe entdeckt.
Foto: WDR/Thomas Kost
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Tosia (Katharina Schüttler) und Marcel (Matthias Schweighöfer) sind den deutschen Soldaten entkommen.
Foto: WDR/Thomas Kost
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Tosia (Katharina Schüttler) und Marcel (Matthias Schweighöfer) sind den deutschen Soldaten entkommen.
Foto: WDR/Thomas Kost
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Die Deportation der Juden aus dem Ghetto beginnt. Marcel (Matthias Schweighöfer) und Tosia (Katharina Schüttler) müssen sich einreihen. Hinter ihnen: Gustawa (Katharina Spiering) mit ihrem Sohn Jakub.
Foto: WDR/Thomas Kost
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Sturmbannführer Höfle (Holger Handtke) diktiert die neuen Deportationsbeschlüsse. Nur wer für den Judenrat arbeitet und dessen Angehörige, dürfen noch im Ghetto bleiben.
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Czerniakow (Thomas Meinhardt) liest dem Judenrat die neuesten Anordnungen der Nazis vor. Rechts: Schriftführer Marcel (Matthias Schweighöfer).
Foto: WDR/Thomas Kost
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Tosia (Katharina Schüttler) und Marcel (Matthias Schweighöfer) gelingt die Flucht.
Foto: WDR/Thomas Kost
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Tosia (Katharina Schüttler) und Marcel (Matthias Schweighöfer, rechts) im Gespräch mit Böll (Bernhard Schütz) und Kunz (Carsten Andörfer, links)
Foto: WDR/Thomas Kost
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Berlin: Marcels Vater David Reich (Joachim Król) hat einen Hebräisch-Lehrer (Joachim Berger, rechts) für ihn gefunden. Auf der Straße halten sie inne, als sie Klaviermusik hören.
Foto: WDR/Thomas Kost
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Weil Marcel (Matthias Schweighöfer) mit den Soldaten "berlinert" hat, können er und sein Bruder Alexander (Alexander Khoun) den Drangsalierungen der Soldaten entkommen.
Foto: UFA
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"Sissi" (25.12. um 15:45 Uhr bei Das Erste)
Österreichs Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm) soll vor den Traualtar treten. Mutter Sophie hat bereits eine passende Prinzessin ausgemacht, doch der Kaiser verliebt sich in deren Schwester Elisabeth (Schneider). Obwohl sich "Sissi" wenig um Etikette schert, führt Franzl seine große Liebe gegen den Willen seiner Mama vor den Altar… Die Royalromanze lockte Mitte der 50er-Jahre mehr als sechs Millionen Zuschauer in die Kinos.
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"Sissi, die junge Kaiserin" (25.12., 17:30 Uhr bei Das Erste)
Nach dem Erfolg des ersten "Sissi"-Films steigerte Ernst Marischka für diese Fortsetzung noch mal den K.-u.-k.-Kitschfaktor: Der Rausch der Traumhochzeit ist verflogen. Sissi (Romy Schneider), nunmehr Ehefrau von Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm), will sich nicht ins strenge Hofzeremoniell fügen. Als die Schwiegermama die Erziehung der Enkelin beansprucht, platzt Sissi der Kragen
Foto: UFA
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"Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin" (26.12. um 17:30 Uhr bei Das Erste)
Ein Lungenleiden bereitet Sissis Balkanreise ein dramatisches Ende. Fernab vom geliebten "Franzl" (Karlheinz Böhm) sucht sie Linderung auf Madeira und Korfu. Kaum genesen, steht ein Staatsbesuch in Italien auf dem Programm. Dort kommt es zum Eklat: Bei einer Gala in der Mailänder Scala lässt sich der Adel von seiner Diener-schaft vertreten. Aber keine Bange: Rechtzeitig zum Happyend versinkt Venedig in Tränen. Romy Schneider, die unter ihrer zuckersüßen Rolle ebenso litt wie die Kaiserin, siecht im letzten Teil der Trilogie prachtvoll vor sich hin. Die damals 19-jährige Schauspielerin schwor anschließend: "Ich spiele nie wieder Sissi!"
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