Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2009
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Der gebürtige Kanadier William Shatner im Alter von 16 Jahren.
Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2009
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Shatner: "Durch mein BWL-Studium habe ich mich ehrlich gesagt immer nur so durchgeschummelt. Ich habe mich lieber mit den Radio- und Theaterclubs der Uni beschäftigt."
Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2009
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William Shatner: Durch das Universum bis hierher - die Autobiographie Mit David Fisher. Die Autobiografie des Kultschauspielers ist im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag erschienen. Preis: 19,90 EUR
Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2009
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"Schauspieler zu sein war der letzte Job der Welt, den mein Vater sich für mich gewünscht hätte."
Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2009
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"Der Job eines Schauspielers ist es, sich in eine andere Person hineinzuversetzen. Also müssen wir mit den Werkzeugen arbeiten, die uns zur Verfügung stehen: dem Text und dem Wissen über die Figur."
Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2009
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Seinen ersten Auftritt in einem Kinofilm hatte Shatner neben Richard Basehart und Yul Brynner in Die Brüder Karamasow (1958).
Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2009
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In "Das Urteil von Nürnberg" hatte er 1961 einen Auftritt an der Seite von Judy Garland und Spencer Tracy.
Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2009
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Als irrer Flugpassagier schrieb er in der Episode "Nightmare at 20,000 Feet" der legendären Serie "Twilight Zone" 1963 Fernsehgeschichte.
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"Raumschiff Enterprise war das Beste, was mir jemals passiert ist. Weil sich nämlich alles andere aus meiner Rolle als Captain Kirk ergeben hat."
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William Shatner verstand sich zunächst überhaupt nicht mit Leonard Nimoy alias Mr. Spock. Später verband die beiden jedoch eine tiefe Freundschaft.
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"Eine Berühmtheit zu sein ist in vielerlei Hinsicht ein magischer Zustand - es öffnet einem viele Türen."
Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2009
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"Meine Karriere hat mein Verhältnis zu Frauen sehr beeinflusst."
Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2009
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"Ich war ein wirklich knallharter Fighter, solange ich das Gute und das Drehbuch auf meiner Seite hatte."
Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2009
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1968 kam Shatners erstes Album "The Transformed Man" auf den Markt. Die darauf enthaltene Version des Beatles-Titels "Lucy In The Sky With Diamonds" wurde von den Zuschauern eines amerikanischen Fernsehsenders zum schlechtesten Beatles-Cover aller Zeiten gewählt.
Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2009
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1977 hatte es Shatner als Tierarzt Rack Hansen, der im Film "Kingdom of the Spiders" mysteriösen Tiertoden auf den Grund geht, mit 5000 lebenden Vogelspinnen zu tun.
Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2009
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In den 1980er spielte William Shatner in der Serie "T.J. Hooker" einen knallharten Polizisten.
Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2009
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William Shatner am Set des fünften Star-Trek-Kinofilms "Am Rande des Universums" (1989).
Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2009
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2001 eroberte Shatner für die Dokumentation "Whale Shark Hunters of the Philippines" nach dem Universum auch den Ozean.
Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2009
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"Ich liebe es, die Augen zu schließen und mir auszumalen, wie ein Tag vor 3000 Jahren verlaufen sein müsste."
Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2009
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Für seine Rolle des Denny Crane in der gefeierten Anwalts-Serie "Boston Legal" (2004-2008) erhielt Shatner einen Emmy und einen Golden Globe.
Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2009
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"Wenn mich Leute fragen: 'Sind Sie William Shatner?', antworte ich oft: 'Nein, ich bin's nicht!'"
Foto: UFA
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"Sissi" (25.12. um 15:45 Uhr bei Das Erste)
Österreichs Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm) soll vor den Traualtar treten. Mutter Sophie hat bereits eine passende Prinzessin ausgemacht, doch der Kaiser verliebt sich in deren Schwester Elisabeth (Schneider). Obwohl sich "Sissi" wenig um Etikette schert, führt Franzl seine große Liebe gegen den Willen seiner Mama vor den Altar… Die Royalromanze lockte Mitte der 50er-Jahre mehr als sechs Millionen Zuschauer in die Kinos.
Foto: Studio Canal
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"Sissi, die junge Kaiserin" (25.12., 17:30 Uhr bei Das Erste)
Nach dem Erfolg des ersten "Sissi"-Films steigerte Ernst Marischka für diese Fortsetzung noch mal den K.-u.-k.-Kitschfaktor: Der Rausch der Traumhochzeit ist verflogen. Sissi (Romy Schneider), nunmehr Ehefrau von Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm), will sich nicht ins strenge Hofzeremoniell fügen. Als die Schwiegermama die Erziehung der Enkelin beansprucht, platzt Sissi der Kragen
Foto: UFA
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"Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin" (26.12. um 17:30 Uhr bei Das Erste)
Ein Lungenleiden bereitet Sissis Balkanreise ein dramatisches Ende. Fernab vom geliebten "Franzl" (Karlheinz Böhm) sucht sie Linderung auf Madeira und Korfu. Kaum genesen, steht ein Staatsbesuch in Italien auf dem Programm. Dort kommt es zum Eklat: Bei einer Gala in der Mailänder Scala lässt sich der Adel von seiner Diener-schaft vertreten. Aber keine Bange: Rechtzeitig zum Happyend versinkt Venedig in Tränen. Romy Schneider, die unter ihrer zuckersüßen Rolle ebenso litt wie die Kaiserin, siecht im letzten Teil der Trilogie prachtvoll vor sich hin. Die damals 19-jährige Schauspielerin schwor anschließend: "Ich spiele nie wieder Sissi!"
Foto: UFA
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