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Attraktiv: Enissa Amani
Der Ruf der kleinen Tussi
Persische Herzlichkeit, gepaart mit deutscher Ehrlichkeit - so umschreibt die im Iran geborene
und in Deutschland aufgewachsene Komikerin und Moderatorin Enissa Amani ihren Charakter. Eine Mischung, die ankommt: Seit dem 7. März vertraut ProSieben dem Shootingstar eine neue, wöchentliche Personality-Show an.
Ihre bisherigen Karriereschritte haben wir noch einmal in Bildern zusammengefasst. Unten findet Ihr ein TV TODAY-Interview mit der gebürtigen Iranerin aus unserem aktuellen Heft!
Pro Sieben kündigt die Sendung als "augenzwinkernden Start in die Woche" an - was erwartet die Zuschauer im "Studio Amani"?
Enissa Amani:
Jedenfalls keine klassische Late Night oder Comedy. Wir wollen uns tolle Gäste einladen und eine warme, herzliche Atmosphäre schaffen. Und dann über Themen quatschen, die auch für mich relevant sind.
Welche Rolle spielt die politische Aktualität?
Enissa Amani:
Durch meinen Migrationshintergrund bin ich natürlich auch politisch interessiert. Wer was zu
wem beim Promi-Shopping gesagt hat, interessiert mich dagegen weniger. Ich möchte in der Show einfach über Dinge sprechen, die mich bewegen. Und ich scheue mich nicht davor, dazu dann auch eine Haltung einzunehmen. Egal, ob es um meine Nasen-OP geht oder um Politik. Aber keine Angst: Da sitzen dann auch Gäste, die die Dinge anders bewerten. Wir wollen niemanden belehren.
Eröffnen Sie Ihre erste eigene Show mit einem klassischen Stand-up-Part?
Enissa Amani:
Na ja, ich werde eine richtig gemütliche Couch im Studio haben...Ich bin eine chaotische Nudel, kann also sein, dass ich ganz klassisch Stand-up mache, kann aber auch sein, dass ich mich gleich hinsetze und sage: Diese Woche ist ja wirklich nur Schrott passiert, lasst uns über was anderes reden!
Es gibt immer noch vergleichsweise wenig weibliche Comedians. Hatten Sie als Frau mit Vorurteilen zu kämpfen?
Enissa Amani:
Wir alle neigen dazu, andere in Schubladen zu stecken. Bei mir heißt es wegen meiner Liebe zur Mode, zum Styling schnell: bestimmt eine kleine Tussi. Bin ich aber gar nicht!
Enissa Amani:
Jedenfalls keine klassische Late Night oder Comedy. Wir wollen uns tolle Gäste einladen und eine warme, herzliche Atmosphäre schaffen. Und dann über Themen quatschen, die auch für mich relevant sind.
Welche Rolle spielt die politische Aktualität?
Enissa Amani:
Durch meinen Migrationshintergrund bin ich natürlich auch politisch interessiert. Wer was zu
wem beim Promi-Shopping gesagt hat, interessiert mich dagegen weniger. Ich möchte in der Show einfach über Dinge sprechen, die mich bewegen. Und ich scheue mich nicht davor, dazu dann auch eine Haltung einzunehmen. Egal, ob es um meine Nasen-OP geht oder um Politik. Aber keine Angst: Da sitzen dann auch Gäste, die die Dinge anders bewerten. Wir wollen niemanden belehren.
Eröffnen Sie Ihre erste eigene Show mit einem klassischen Stand-up-Part?
Enissa Amani:
Na ja, ich werde eine richtig gemütliche Couch im Studio haben...Ich bin eine chaotische Nudel, kann also sein, dass ich ganz klassisch Stand-up mache, kann aber auch sein, dass ich mich gleich hinsetze und sage: Diese Woche ist ja wirklich nur Schrott passiert, lasst uns über was anderes reden!
Es gibt immer noch vergleichsweise wenig weibliche Comedians. Hatten Sie als Frau mit Vorurteilen zu kämpfen?
Enissa Amani:
Wir alle neigen dazu, andere in Schubladen zu stecken. Bei mir heißt es wegen meiner Liebe zur Mode, zum Styling schnell: bestimmt eine kleine Tussi. Bin ich aber gar nicht!
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