.

Unser Land in den 50ern

Bild Unser Land in den 50ern
Merken
DE | 2021 - 2021
Doku & Reportage
Geschichte

Die neuesten Episoden von "Unser Land in den 50ern"

  • Folge 4 Wohlstand für alle! DE , 2021

    Investieren, konsumieren: Mit Fernseher, Auto und Waschmaschine befreite sich die erste Nachkriegsgeneration vom Muff der Wiederaufbaujahre. Und so standen die fünfziger Jahre unter dem Motto "Wohlstand für alle!". Konrad Adenauer schaffte die Wiederwahl mit dem Spruch "Keine Experimente!". In der kommenden Zeit wurde viel in den Städten investiert. Von der Seilbahn in Köln bis zum Fernsehturm in Dortmund. Überall fanden Entwicklungsprozesse statt. Im letzten Teil dabei: Konrad Adenauers Enkel.

  • Folge 3 Wir sind wieder wer DE , 2021
    Originaltitel: Wir sind wieder wer

    Weiter geht es bei der vierteiligen Filmreihe über die 50er Jahre mit der Folge „Wir sind wieder wer“. In diesem Film von Simone Schillinger geht es um diverse Aufbrüche, die ein neues Lebensgefühl in den Menschen hervorriefen. Der Beginn des Mottos kam 1954, als die deutsche Fußball-Nationalmannschaft zur Überraschung aller zum ersten Mal wieder an einer Weltmeisterschaft teilnahm. Die sechs Spieler aus NRW sorgten dafür, dass Menschen in Massen vor den Fernsehgeräten standen und dass sie wieder Hoffnung finden konnten – Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Und weiter ging es auch mit anderen Umschwüngen. Schauspieler Joachim Król erzählt vom Beginn der Flüge über den Atlantik, vom ersten Lottoschein, vom Bauboom und weiteren Ereignissen, die die Mitte des Jahrzehnts prägten. Dabei werden Menschen interviewt, die live dabei waren und einen Einblick der Zeit geben können.

  • Folge 2 Aufbruch ins Wirtschaftswunderland DE , 2021

    In den Jahren bis 1954 kam die Wirtschaft in Schwung. Für Frauen wurde wieder die Mode wichtig, die Burda-Schnittmuster sorgten für Chic. Vieles blieb ein Traum: Das Grundig-Musikmöbel kostete 1065 Mark, ein Arbeiter hatte ca. 300 Mark in der Lohntüte.

  • Folge 1 Ein neues Leben DE , 2021

    Anfangs lebten Millionen Menschen an Rhein und Ruhr in zerbombten Häusern. Doch es ging zügig vorwärts. Ab 1952 kam das Fernsehen. Zeitzeugen und ihre Nachfahren erinnern sich, Sammler zeigen Schätze.