Meine Mutter…
Cast und Crew von "Meine Mutter…"
Cast
- Antonia Janssen „Toni"
- Diana Amft
- Adelheid Janssen / Claudia Romme
- Margarita Broich
- Jungkoch Marc
- Cedric Sprick
- Hans-Jürgen
- Nikolaus Benda
- Hannelotte Kümpner-Sellendorf
- Ramona Kunze-Libnow
- Hanno Hase
- Stephan Bieker
- Rufus
- Stephan Luca
- Sebastian Holtmann
- Lucas Prisor
- Andrina
- Nagmeh Alaei
- Maris
- Fabienne Hesse
- Ivo
- Filip Peeters
- Kerstin Lange
- Marion Kracht
- Kurt
- Uwe Ochsenknecht
- Mathias Lange
- Hannes Hellmann
- Luise van Berg
- Sabine von Maydell
- Herr Lindenburg
- Vittorio Alfieri
- Astrid Dorn Esch
- Heike Trinker
- Rezeptionistin Hellen
- Emilia Bernsdorf
- Renate
- Isabel Trimborn
- Pfarrer Schäfer
- Jesse Albert
Crew
- Regisseur
- Jurij Neumann
- Regisseur
- John Delbridge
- Regisseur
- Bettina Schoeller Bouju
Ausstrahlungstermine von "Meine Mutter…" im TV
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Die neuesten Episoden von "Meine Mutter…"
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Folge 8 Meine Mutter raubt die Braut DE , 2022
Eifelwirtin Toni möchte ein Kind. Dazu fehlt allerdings noch der passende Vater. Der Mann fürs Leben ist dafür auch gar nicht notwendig. Da kommt Tonis Ex-Freund Hajü gerade recht. Während der sich Hoffnungen macht, sieht sie ihn nur als Mittel zum Zweck. Unterdessen hat ihre Mutter Heidi ein ganz anderes Problem: Oberstudienrat Mathias hat sich mit Frau Kerstin zur Silberhochzeit und Erneuerung ihres Ehegelübdes in der Pension eingemietet. Heidi erkennt in der Businessfrau eine Jugendfreundin, zu der sie einst den Kontakt abbrach… Bettina Schoeller-Bouju stellt gern starke Frauen ins Rampenlicht. Die Regisseurin des achten Films der Reihe nähert sich Themen wie Kinderwunsch und Coming-out mit einer angenehmen Leichtigkeit, ohne dabei die Ernsthaftigkeit zu verlieren. Marion Kracht spielt Kerstin, die erneut entscheiden muss, ob sie zu ihrer Homosexualität steht: „Diese Figur zu spielen, die glaubt, keine Wahl zu haben, und dann doch den Mut aufbringt, etwas zu ändern, sich zu entwickeln, war reizvoll.“
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Folge 7 Meine Mutter gibt es doppelt DE , 2022
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Folge 6 Meine Mutter und plötzlich auch mein Vater DE , 2021
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Folge 5 Meine Mutter im siebten Himmel DE , 2021
"Stromversorger, Gasversorger – und jetzt kündet: Finanzamt Euskirchen!" Bei so vielen Mahnungen sorgt sich nicht nur der chronisch gefühlsduselige Briefträger Hase, wie das Duo hinter dem Landgasthof „Kupferkanne“ das alles bezahlen will. Nach dem Abgang von Meisterkoch Rufus liegt die verlassene Toni den ganzen Tag jammernd im Bett, derweil ihre Mutter Heidi in der Küche die Schnitzel verkokeln lässt. Ein neuer Koch muss her. Doch erst mal kommt ein Gärtner: Sexy Ron lockt Toni aus ihrer Matratzengruft. Aber ach, bei ihm knospen nur Gefühle für Heidi, die locker zwei Jahrzehnte älter ist als er. Eifersüchtig bittet Toni ihren Ex Hajü, in der Vergangenheit des Traumtypen herumzuschnüffeln… Anspruchsvoll? Haha, nee, aber lustig und sympathisch. Teil fünf der Reihe lässt den Plot weitgehend links liegen und konzentriert sich auf launige Dialoge. Margarita Broich und Diana Amft sind als Mutter und Tochter klasse, größtes Pfund ist aber der unterbelichtete Hajü („Dieses ganze konspatransparative Ding, das ist nicht meins“), grandios schnauzbärtig gespielt von Nikolaus Benda.
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Folge 4 Meine Mutter will ein Enkelkind DE , 2020
Rufus van Berg (Stephan Luca) düst zum Kochkongress auf die Sonneninsel Madeira. Seine Gattin Toni (Amft) muss sich von Mama Heidi (Broich) sagen lassen, dass sie bald Oma werden will. Das geht schneller, als beide denken. Plötzlich steht mit der autistischen Mia (Linda Stockfleth) die angebliche Tochter von Rufus in der Tür. Ihre Mutter Annette, die Ex von Rufus, muss verreisen, braucht eine Bleibe für das 15-jährige Mädchen. Das mischt die Kupferkanne auf, Heide schließt es in ihr Herz, nur Toni hat Probleme mit dem unerwarteten Kind. Eigentlich hätte sie selbst gern eins… Ihr Kinderlein, kommet – heißt das Motto des vierten Films der Reihe. Sympathisch, aber vorhersehbar, manche Nebenfigur (Heidis Freundin) ist arg platt geraten.
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Folge 3 Meine Mutter traut sich was DE , 2020
Es wird wieder gekocht, geliebt und gestritten: Die Hochzeit der Eifel-Wirtin Toni (Amft) und dem Sternekoch Rufus (Stephan Luca) steht bevor. Tonis Mutter Heidi (Broich) will ein großes Fest, das Brautpaar eine familiäre Feier im Kupferkessel. Da kündigen sich die Eltern von Rufus an. Carl (Walter Kreye) und Luise (Sabine von Maydell) stehen vor der Scheidung und bringen miese Stimmung mit. Für die esoterisch angehauchte Luise steht fest: Toni ist nichts für Rufus. Heidi verteidigt ihre Tochter. Tonis Ex-Freund Hajü organisiert derweilen den Junggesellenabschied… Der „Girl Friends“-Schöpfer Christian Pfannenschmidt setzt die Reihe („Meine Mutter ist unmöglich“, „Meine Mutter spielt verrückt“) fort. Die Story ist lau, aber die Darsteller überzeugen.
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Folge 2 Meine Mutter spielt verrückt DE , 2019
Im Landgasthof „Kupferkanne“ herrscht Stress: Eifelköchin Toni (Amft) und Ex-Sternekoch Rufus (Stephan Luca) zicken sich nur an. Als Mutter Heidi (groß: Broich) einen Urlaub an der Ostsee gewinnt, lädt sie zur Mutter-Tochter-Wellnessreise. Toni verdreht die Augen. Überraschung: Ihr alter Bekannter Ivo (Filip Peeters) arbeitet im Hotel. Mama ist rasch verknallt. Doch als Ivo sie anpumpen will, klingeln bei Toni die Alarmglocken… Es gibt nicht viele, die eine Freitagabendkomödie so abliefern können wie die Amft! Mit witzigen Zeilen gefüttert (Buch: Christian Pfannenschmidt) und gut geerdetem Charme, dazu Broich und Luca als fantastisch aufgelegte Gegenspieler, macht das echt Laune. Die Fortsetzung von „Meine Mutter ist unmöglich“ (2018) ist ein köstliches Screwball-Menü!
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Folge 1 Meine Mutter ist unmöglich DE , 2018
Als der neue Restaurantführer erscheint, wird im Kühlschrank der Kölner „Kupferkanne“ beinahe die Milch sauer: Meisterkoch Rufus (Luca) ist seinen Stern los. Nichts ahnend hauen derweil nur einige Autohalbestunden entfernt im Eifel-Landgasthof „Kupferkanne“ Antonia Jansen (schön rotzig: Amft) und ihre resolute Mutter Heidi (Margarita Broich) ordentlich Mayo in den Salat. Durch die Namensgleichheit hat Toni auf einmal einen Stern! Und ist genervt vom einsetzenden Trubel und dem Gerangel ihrer Verehrer (Nikolaus Benda, Hanno Friedrich). Rufus bangt indes um seine Existenz, denn die Gäste bleiben aus. Eine TV-Kochshow mit den beiden soll die Verhältnisse geraderücken. Doch während Toni naiv an Teamarbeit glaubt, will der Sender Quote durch Bloßstellung. Das weckt Tonis Kämpferherz… Filmfeinschmecker aufgepasst: Hier darf’s mal ehrlicher „Erpelschlot“ sein statt Irgendwas vom Irgendwas an Zitronengras. So bodenständig wie die gut getimten, zwischen schön trocken und gut gewürzt pendelnden Dialoge wird auch der Rest der leicht verdaulichen Screwballkomödie gekocht, großstädtische Schickeria durch den Kakao gezogen und die TV-Landschaft karikiert. Auch die Chemie zwischen den Stars stimmt.
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