Fieber

DE | 1998 - 1999

Ärzte & Medizin

Die deutsche Serie „Fieber“ zeigt den Alltag junger Ärzte in einem Krankenhaus in Berlin. Dabei geht es nicht nur um die Fälle von Patienten, sondern auch um Affären und Liebesgeschichten unter den Ärzten.

„Fieber“: Junge Ärzte im Stress

Die Serie „Fieber“ spielt in der Kreuzberg-Klinik in Berlin. Im Fokus stehen die angehenden Ärzte Gottfried Schnabel, Sybille Alberich, Martin Richter, Ellen Kolb und Christian Mannhardt, die sich zunächst im Praktikum befinden. Dort werden sie mit allerlei schweren Fällen und Patientenschicksalen konfrontiert. Schnell merken die angehenden Ärzte, dass der Alltag im Krankenhaus deutlich komplizierter und anspruchsvoller ist als erwartet. Doch nicht nur die Patienten stehen in der Serie „Fieber“ im Fokus. Im Verlauf der Staffeln entwickelt sich immer wieder Liebe unter Kollegen; auch zu einer Hochzeit kommt es im Verlauf der Serie. „Fieber“ folgt dem Weg der Protagonisten von Praktikanten bis hin zu Assistenzärzten und bringt dabei auch immer wieder neue Charaktere ins Spiel, die in der Kreuzberg-Klinik tätig sind.

Änderung des Serientitels

Die Krankenhaus-Serie lief ab 1998 bei Sat. 1. Die ersten beiden Staffeln liefen mit den Untertiteln „Heiße Zeit für junge Ärzte“ beziehungsweise „Ärzte für das Leben“. In der dritten Staffel entschieden sich die Macher dann für eine komplette Änderung des Titels. Statt des geplanten Untertitels „Ärzte zum Verlieben“ lief die Serie nun unter dem neuen Titel „Sommer und Bolten: Gute Ärzte, keine Engel“.