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Das Sacher. In bester Gesellschaft

Bild Das Sacher. In bester Gesellschaft
DE, AT | 2016 - 2016
Bewertung:
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IMDb:
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IMDb-Bewertung:
6,2
/10

Cast und Crew von "Das Sacher. In bester Gesellschaft"

Cast

Konstanze von Traunstein
Josefine Preuß
Martha Aderhold
Julia Koschitz
Maximilian Aderhold
Florian Setter
Hans Georg von Traunstein
Laurence Rupp
Anna Sacher
Ursula Strauss
Portier Mayr
Robert Palfrader
Josef von Traunstein
Peter Simonischek
Marie Stadler
Jasna Fritzi Bauer
Irma
Anna Posch
Erzherzog Otto
Philipp Hochmair
Lechner
Robert Stadlober
Menning
Dietmar Bär
Arthur Grünstein
Joachim Król
Würtner
Simon Schwarz

Crew

Regisseur
Robert Dornhelm
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Die neuesten Episoden von "Das Sacher. In bester Gesellschaft"

  • Folge 2 Das Sacher. In bester Gesellschaft (2) AT, DE , 2016

    „Wir werden das Mädel zu uns nehmen.“ Konstanze von Traunstein (Josefine Preuß) ist wild entschlossen, für Marie (Jasna Fritzi Bauer), die uneheliche Tochter ihres Manns Georg (Laurence Rupp), zu sorgen. Dabei nimmt sie es mit der Treue selbst nicht so genau. Nachdem die von Traunsteins am Silvesterabend 1899 im Hotel Sacher das Verlegerehepaar Martha und Max Aderhold (Julia Koschitz und Florian Stetter) wiedergetroffen haben, lässt sich Konstanze erneut mit Max ein. Auch die politische Lage spitzt sich in den kommenden Jahren dramatisch zu… Ein Beziehungskarussell, eingebettet in etwas Zeitgeschichte und serviert mit praller Sacher-Atmosphäre: Fertig sind drei Stunden saftiger TV-Unterhaltung inklusive Schlagobers.

  • Folge 1 Das Sacher. In bester Gesellschaft (1) AT, DE , 2016

    Wien, 1892. Nach dem Tod ihres Gatten beschließt Anna Sacher (Ursula Strauss), das gemeinsame Hotel auf eigene Faust weiterzuführen. Gegen viele Widerstände und mithilfe des treuen Portiers Mayr (Robert Palfrader) macht sie das Haus zu einer internationalen Begegnungsstätte schillernder Gäste (Josefine Preuß, Julia Koschitz, Florian Stetter u. a.)… Luxusinterieur, große Gefühle und ein zeitgeschichtlicher Bilderbogen: Die Erfolgsmischung von „Das Adlon“ (2013) bereitet auch hier Spaß – auch wenn wir gern weniger Liebesleid und mehr Wiener Schmäh gehabt hätten.