Frank lebt in Salzgitter und seit 34 Jahren von Sozialleistungen, er ist also schon länger finanziell vom Staat abhängig, als es Hartz IV überhaupt gibt. Schon seit dem Beginn der Sendung "Hartz und herzlich" bei RTLZWEI ist er in den Folgen aus der niedersächsischen Stadt dabei. In der Sonderfolge vom 18. April, bei der die Show alte Bekannte besucht, um zu schauen, was aus ihnen geworden ist, kann er durchaus Positives berichten.
Frank könnte reich erben
Zunächst startet Frank aus Salzgitter seinen Rückblick mit einer traurigen Nachricht. Vor einiger Zeit verlor er fast gleichzeitig zuerst seinen Hund und dann seine Tante. Die hat ihn immer unterstützt und war für ihn da – auch finanziell, wenn es eng wurde. Allerdings hat sich jetzt herausgestellt, dass Frank womöglich der einzige Erbe seiner Tante ist, da sie kein Testament aufgesetzt hat. Gemeinsam mit einer Notarin hat er deshalb den Erbschein beantragt – dabei geht es unter anderem um eine Immobilie in Salzgitter, die seiner Tante gehörte, aber das ist noch nicht alles.
Auto, Haus und Geld
Neben dem Haus, das allein ja schon einiges wert ist, würde Frank wohl mehrere hunderttausend Euro erben. Damit wäre er erst einmal nicht mehr auf Sozialleistungen angewiesen. Das hat er bereits in die Wege geleitet und den entsprechenden Behörden Bescheid gegeben, dass er bald erben könnte. Im Haus seiner Tante prüft er schon einmal das Inventar, das sie hinterlassen hat. Er stellt sich darauf ein, dass er einen Teil davon vielleicht bei einem Garagenverkauf oder auf einem Flohmarkt verkaufen möchte. In der großzügigen Doppelgarage steht noch der Oldtimer einer Bekannten, aber auch das alte Auto seiner Tante ist noch dort. Auch das könnte Frank verkaufen. Aber das hängt alles davon ab, ob der Erbschein ihm wirklich ausgestellt wird.
"Hartz und herzlich" läuft dienstags um 20.15 Uhr bei RTLZWEI und auf Abruf bei RTL+.