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Vor Liebespleite mit Amosi: "Goodbye-Deutschland"-Auswanderin Levke ist schon mal reingefallen

Levke Kersting und ihr Ex.
Levke Kersting und ihr Ex. instagram.com/moin.kuestenmaedchen

Levke Kerstings Ehe hielt nur zwei Monate. Eine schmerzhafte Wiederholung für die "Goodbye Deutschland"-Auswanderin, wie sie sich in einer RTL+-Doku erinnert.

Levke Kersting, bekannt aus der VOX-Sendung "Goodbye Deutschland", erlebte nach ihrer Traumhochzeit ein böses Erwachen. "Diese Ehe hat gerade mal zwei Monate überstanden", schrieb sie in einer Videobotschaft auf Instagram, "und dann hat sich sehr schnell herausgestellt, dass das eindeutig nicht der Mann ist, mit dem ich mein Leben verbringen sollte." Zu allem Überfluss sei ihr Ex-Mann jetzt mit ihrer Trauzeugin zusammen.

Beziehung hatte schon vor der Hochzeit Risse

In der auf RTL+ exklusiv veröffentlichten Episode "Levke Kersting und Amosi - Ehe-Aus auf Sansibar" schildern sowohl Levke als auch Amosi Donard Deus Ndamajaza ihre Gründe für das Scheitern der Beziehung. Levke erinnert sich an sein fragwürdiges Verhalten schon vor der Eheschließung und zieht ein bitteres Fazit: Amosi hätte sie nie geliebt; für ihn sei es alles ein Geschäft – Liebe vorzuspielen, um sein Auskommen und das seiner Familie zu sichern.

Eine Erfahrung, die sie schon in einer früheren Beziehung gemacht hat. Bereits vor ihrer Auswanderung nach Sansibar war Levke in einen Afrikaner verliebt.

Nur zwei Monate nach der Hochzeit wird für Levke ein Albtraum wahr RTL/ TV Turbo

Wiederholtes Beziehungsmuster: Levke erinnert sich an vergangene Erfahrungen

Levke erzählt in der RTL+Doku auch von einer früheren Beziehung. Als sie noch in Deutschland lebte, hätte sie ihren damaligen Freund, einen Massai, mehrere Wochen besucht und wurde dort in die Familie aufgenommen. "Ich war dann auch so ein bisschen eine weiße Massai", erinnert sie sich. Doch das Glück hielt nicht lange. Irgendwann ging es nur noch um Geld.

"Als er merkte, dass ich nicht zahlungswillig bin, da wurde es auch schlimmer", erzählt Levke über ihren früheren Freund. Letztlich zog sie den Schlussstrich. "Ich bin kein Geldautomat. Ich bin nicht seine persönliche Bank." Diese Geschichte scheint sich mit Amosi wiederholt zu haben. Obwohl sie ihn immer wieder unterstützt hat, hätte er sie sogar bestohlen. Amosi sieht das jedoch anders: Er behauptet, für Levke gearbeitet zu haben und dass ihm das Geld zugestanden hätte. Levke hingegen zieht ein ernüchterndes Fazit: "Klingt hart, aber 95 Prozent der Menschen hier sehen dich als Geldschein auf zwei Beinen."