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Kehrtwende im "Goodbye Deutschland"-Trennungsdrama? Amosi will Levke zurück

Zwei Monate nur hielt die Ehe von "Goodbye-Deutschland"-Auswanderin Levke. Während sie nach der Trennung nach vorn blickt, hat ihr Noch-Ehemann Amosi Hoffnung auf ein Beziehungs-Comeback.

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Nur zwei Monate nach der Traumhochzeit hat Levke Kerstin gemerkt, dass Amosi "eindeutig nicht der Mann ist, mit dem ich mein Leben verbringen sollte." Die Gründe für das Scheitern der Beziehung legt sie im "Goodbye Deutschland"-Special "Levke Kersting und Amosi - Ehe-Aus auf Sansibar" (exklusiv auf RTL+) dar.

Während sie jetzt auf eine baldige Scheidung hofft, scheint Amosi den Ernst der Lage zu verdrängen. Levke erzählt vor den VOX-Kameras, dass ihr Noch-Ehemann über eine Freundin versucht, Kontakt zu ihr aufzunehmen – nach sechs Monaten kompletter Funkstille.

Goodbye-Deutschland: Levke glaubt Amosi nicht

Levkes Freundin schreibt Amosi, es täte ihm also so leid. "Ich will Levke als meine Frau". Sie hätten zusammen ein Leben gestartet, aber er wäre beeinflusst worden, aber jetzt kenne er die Wahrheit. "Sie ist so eine gute Person."

Aber Levke glaubt den schönen Worten nicht: "Jetzt denkt er, ich bin so doof und nehm ihn zurück. Er macht das gleiche Spiel wie immer, dann knick' ich irgendwann ein, verzeih ihm und er hat wieder ein Zuhause."

Auf ein Treffen mit Amosi lässt sie sich aber ein, wenn auch aus einem anderen Grund. Während er aufgeregt ist ("Mein Herz schlägt, denn mein Herz möchte immer noch mit Levke zusammen sein"), hat sie einen konkreten Plan: Sie will Beweise aufnehmen, um wieder an ihr Geld zu kommen, das Amosi ihr schuldet. Beide werden enttäuscht, das Gespräch endet im Streit.

Auch wenn Amosi während der Dreharbeiten schon klar geworden sein müsste, dass es mit ihm und Levke nichts mehr wird, er scheint es immer noch zu versuchen.