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"Unter schwersten Bedingungen": Hans Sigl über harten "Bergdoktor"-Dreh

Bergdoktor harte Dreharbeiten
Hans Sigl berichtet von harten "Bergdoktor"-Dreharbeiten ZDF / Erika Hauri

Die Dreharbeiten für die 17. Staffel von "Der Bergdoktor" sind gerade zu Ende gegangen. Unerwartet schlechtes Wetter machte die letzten Tage zu einer Herausforderung für das Team, wie Hans Sigl auf Instagram berichtete.

Bald ist es wieder soweit: Die lang erwartete neue Staffel des "Bergdoktors" startet wieder. Die mittlerweile 17. Staffel beginnt am 4. Januar. Jeden Donnerstag wird eine der insgesamt acht neuen Folgen im ZDF ausgestrahlt. Nach dem Finale der 16. Staffel blieben bei den Fans der erfolgreichen ZDF-Serie einige Fragen offen. Schließlich endete die sie damit, dass Lisbeth (Monika Baumgartner) ins Koma fiel. Wird sie wieder gesund? Spannend ist auch, wie es mit Martin weitergeht. Gerade wollte er seine Praxis schließen und nach New York gehen. Rückt die Familie jetzt wieder näher zusammen? 

Die letzten Tage der Dreharbeiten sind gerade erst zu Ende gegangen. Doch kurz vor Schluss wurden alle Beteiligten von einem heftigen Wintereinbruch überrascht. "Bergdoktor" Hans Sigl gab in den sozialen Medien Einblicke in die Dreharbeiten, die unter "schwierigsten Bedingungen" stattfanden.

In seiner Instagram-Story berichtete Sigl vom letzten Drehtag: Das Team arbeitet unter Hochdruck und schwersten Bedingungen, aber wir kriegen es noch hin heute am letzten Tag hier im Studio". Was er mit den harten Bedingungen meint, kann man in seiner Story sehen. Während der Dreharbeiten wurde das Team von starkem Schneefall und eisiger Kälte überrascht. In Sigls Story ist die Temperaturanzeige von -9 Grad zu sehen, auch der Atem des Schauspielers in der Kälte ist deutlich zu erkennen.

In Ellmau waren die finalen Dreharbeiten für die 17. Staffel trotzdem voll im Gange. Doch das bleibt nicht die einzige gute Nachricht: Hans Sigl ließ, ebenfalls via Social Media, verlauten, dass die 18. bereits geplant sei. In einem Jahr wird sich der beliebte Cast also wieder treffen, um die Geschichte rund um Martin Gruber, seine Familie und seine Patienten fortzusetzen.

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