"Hartz und herzlich" ist aktuell noch mit den neuen Folgen aus den Benz-Baracken zu sehen. Da geht es drunter und drüber, wenn beispielsweise Elvis der Strom abgestellt werden soll und Petra und ihre Kinder kein Geld mehr vom Amt bekommen. Im April gibt es noch einmal drei neue Folgen der Sozialdoku, dieses Mal allerdings nicht aus Mannheim, sondern in einer Sonder-Ausgabe. "Hartz und herzlich" besucht ehemalige Protagonisten und zeigt, wie es ihnen heute geht. Vor allem ein Ex-Teilnehmer könnte den Weg aus der Armut schaffen.

Hartz und herzlich: Wie geht es Frank aus Salzgitter heute?

Es ist die wahrscheinlich interessanteste Ankündigung in den neuen Folgen von RTLZWEI, die ab dem 11. April ausgestrahlt werden. In den Folgen aus dem niedersächsischen Salzgitter war der 57-jährige Frank in der Armut gefangen. Jetzt besucht ihn das Fernsehteam erneut und durch einen Todesfall in der Familie, könnte sich das Blatt für ihn wenden. Durch ein Erbe könnte er an eine Immobilie kommen, die mehrere 100.000 Euro wert ist. Allerdings muss er dafür seinen Verwandtschaftsgrad nachweisen und jede Menge bürokratische Hürden bewältigen. Kommt Frank so aus der Armut?

Wie steht es um die anderen?

Frank aus Salzgitter ist aber nicht der einzige, den "Hartz und herzlich" erneut besucht. Unter anderem zeigen die drei neuen Folgen auch Julz aus der Duisburger Eisenbahnsiedlung, der dort einen Kiosk betreibt. Sieben Jahre später schaut er auf diese Zeit zurück und was seitdem passiert ist. Außerdem erfahren wir, was der 63-jährige Rudi treibt, der eigentlich nach Tansania auswandern wollte als Corona kam. Diesen Plan hat er nach wie vor nicht verworfen. Aus Bitterfeld-Wolfen gibt es die Geschichte von Mia und ihrer Mutter Alex. Die Tochter ist heute 15 und hatte damals vor, es aufs Gymnasium zu schaffen. Ist ihr das geglückt?

Ab dem 11. April gibt es die Wiedersehensfolgen um 20.15 Uhr bei RTLZWEI.