"Schlag den Raab" ist schon länger perdu, auch der Nachfolger Steffen Henssler gehört der Vergangenheit an. Das Konzept, Promis gegen Normalos antreten zu lassen ist damit für das "Schlag den..."-Franchise erstsmal gescheitert. Nachdem beim weiter laufenden Ableger "Schlag den Star" das Konzept von "Promi gegen Normalo" schon 2014 durch "Promi vs. Promi" ersetzt wurde, haben ehrgeizige Kandidaten aus dem Volk bei der Samstagabendshow keine Chance mehr.
Das ändert sich jetzt mit dem nächsten Ableger des von Stefan Raab 2006 erdachten Formats. In "Schlag den Besten" treten zwei Normalos in bis zu 15 Spielen gegeneinander an.
Das ändert sich jetzt mit dem nächsten Ableger des von Stefan Raab 2006 erdachten Formats. In "Schlag den Besten" treten zwei Normalos in bis zu 15 Spielen gegeneinander an.
"Schlag den Besten" kommt im Sommer
Nach dem Aus für "Schlag den Henssler" wurde "Schlag den Star" vom Lückenfüller im Sommerloch zur Sondersendung an unegelmäßigen Samstagabenden.
Den Platz als Sommerevent soll nun "Schlag den Besten" einnehmen, wie Pro Sieben jetzt erklärte. Ein genaues Sendedatum ist noch nicht bekannt, von Ende Mai bis Anfang Juni werden vier Ausgaben aufgezeichnet. Wie teilweise "Schlag den Star" handelt es sich also nicht um eine Livesendung.
Wie gehabt moderiert Elton auch die Normalovariante, auch der Ablauf bleibt gleich. Neu ist nur, dass der Sieger seinen Titel in der nächsten Folge gegen einen Herausforderer verteidigen darf. Die Gewinnsumme von 50.000 Euro könnte sich also deutlich steigern.
Den Platz als Sommerevent soll nun "Schlag den Besten" einnehmen, wie Pro Sieben jetzt erklärte. Ein genaues Sendedatum ist noch nicht bekannt, von Ende Mai bis Anfang Juni werden vier Ausgaben aufgezeichnet. Wie teilweise "Schlag den Star" handelt es sich also nicht um eine Livesendung.
Wie gehabt moderiert Elton auch die Normalovariante, auch der Ablauf bleibt gleich. Neu ist nur, dass der Sieger seinen Titel in der nächsten Folge gegen einen Herausforderer verteidigen darf. Die Gewinnsumme von 50.000 Euro könnte sich also deutlich steigern.