Mit der Promi-Big-Brother-Beziehung von Janine Pink und Tobias Wegener war es wohl, wie so häufig mit Urlaubslieben. Zurück in der Realität erkennt man, dass alles bloß ein Irrtum war. Janine erzählte zuerst im Sat.1-Frühstücksfernsehen, wie er sie im Dubai-Urlaub eiskalt abservierte, nun zog Tobi nach, ebenfalls im Sat.1-Studio. Der Reality-TV-Darsteller nahm zu den Vorwürfen Stellung, er hätte es mit Janine nicht ernst gemeint. "Ich habe sie mit zu meinen Großeltern genommen, sie war mit auf dem Geburtstag von meinem Cousin", das mache man schließlich nur, wenn man echte Absichten habe.
Aber schließlich habe es "menschlich nicht so harmoniert und auf Dauer nicht funktioniert", aufgefallen ist ihm das aber erst im Urlaub. "Ich selber muss mir gefallen und nicht anderen Leuten. Ich muss damit umgehen können, dann beende ich es lieber und bin dann ehrlich in der Situation", erklärte der 26-Jährige die Trennung.
Dass er den Schlussstrich unter die PPB-Liebe zog, brachte ihm in den sozialen Medien reichlich Kritik ein. Auch darauf gab er im Fernsehen eine Antwort: "Die Leute sehen ja nur den Moment, wissen aber nicht, was hinter der Fassade abgelaufen ist. Ich habe sie nie schlecht behandelt, ich war korrekt zu ihr, ich war nie respektlos, ich war offen und ehrlich. Die Leute, die mich kennen, wissen, wie ich bin. Jeder trennt sich mal - das ist doch was Normales im Leben. Wenn es nicht funktioniert, kann man doch nichts erzwingen."
Janine Pink: Tobi "hatte anscheinend wirklich nur Klöppeln und Klatschen in der Schule..."
Tobias Wegners Version der Trennung ließ Janine Pink natürlich nicht unkommentiert. In einer Instagram-Story teilte sie aus. "Du warst korrekt zu mir? Junge. Junge! Deswegen musste ich auch des Öfteren bei Freunden schlafen, weil ich bei dir nicht schlafen durfte. Deswegen kassiere ich im Urlaub so einen Spruch 'ich warte ja noch auf die Richtige, wo es Boom macht und es sich lohnt zu investieren.' Genau, du warst immer korrekt zu mir…"
Was sie von Tobis Aussagen hält, fasste sie in einem Satz: "Ein lächerliches Interview! Der Junge hatte anscheinend wirklich nur Klöppeln und Klatschen in der Schule..."