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Neues Magazin bei RTL - Annika Lau hofft auf die Obamas

Annika Lau
Annika Lau übernimmt die Moderation der neuen Fernsehsendung "Gala" bei RTL. RTL

Das People-Magazin Gala bekommt eine gleichnamige Fernsehsendung bei RTL. Die Moderation übernimmt Annika Lau.

Die People-Zeitschrift "Gala" bekommt ein gleichnamiges Fernsehmagazin bei RTL. Durch die Sendung samstags um 17.45 Uhr führt Moderatorin Annika Lau. "Gala wird ein TV-Magazin, bei dem die Sonne scheint", sagte die Berlinerin der Deutschen Presse-Agentur zum Start an diesem Wochenende (11. Juni). "Wir möchten den Zuschauerinnen und Zuschauern gern denselben Effekt liefern wie die Zeitschrift seit nunmehr fast 30 Jahren: Entspannung, Zurücklehnen, Träumen, eine kleine Flucht vom Alltag."

Die Themen? "Natürlich Promis, Royals, Lifestyle, Beauty, Mode, die neusten Trends", kündigte die Moderatorin, die mit dem Schauspieler Frederick Lau verheiratet ist, an. "In Hochglanz und ausführlich." Das sei auch der entscheidende Unterschied zum RTL-Promimagazin "Exclusiv", wie die Moderatorin erläuterte. "Frauke Ludowig und ihr Team sind nah dran an den Stars, jeden Tag aktuell und sehr schnell in der Informationsgabe. Wir haben am Samstag in Gala die Möglichkeit ganz anders zu erzählen. Ich bin mir sicher, dass wir uns gegenseitig befruchten werden."

Annika Kau hat ambitioniere Gästewünsche

Annika Lau hat auch schon Wunschgäste. "Auf meiner Couch hätte ich gerne die Obamas. Beide unglaublich starke Persönlichkeiten. Ich hätte tausend Fragen. Gefühlt war die Welt nämlich irgendwie noch in Ordnung, als Barack Obama der mächtigste Mann der Welt war."

Viele Zuschauer kennen die 43-Jährige noch als Moderatorin beim "Sat.1-Frühstücksfernsehen", das von montags bis freitags ab 5.30 Uhr zu sehen ist. Sie moderiert nach ihrem Wechsel zu RTL unter anderem auch die Newssendung "Punkt 6". So früh aufzustehen, mache ihr gar nichts aus, so Lau. "Noch nie. Ich musste früher sehr früh aufstehen, um zum Zug Richtung Schule zu laufen. Dann musste ich früh aufstehen, um in der Frühschicht zu arbeiten im Radio. Danach im Fernsehen. Dann mitten in der Nacht aufstehen der Kinder wegen. Ich glaube, ich habe verlernt, wie es ist zu schlafen."

Außerdem möge sie die Welt morgens am meisten. "Es ist ganz still und friedlich. Die Frühschicht ist eine eigene Welt, eine eingeschworene Gruppe Krieger gegen die Müdigkeit kämpfend und für die beste Information morgens. Grandios!"