Bei "In aller Freundschaft" geht es in Folge 1007 "Was ist das Glück?" mit spannenden Patientengeschichten weiter. Dabei wird ein Hundebiss zur tödlichen Gefahr und ein Lotto-Schein sorgt für Aufregung in gleich zweifacher Hinsicht. In der Sachsenklinik stehen wieder spannende Geschichten aus dem Krankenhausalltag auf dem Plan, doch auch im Privatleben der Angestellten sorgen neue Umstände für Ernüchterung.
Dr. Heilmann (Thomas Rühmann) und Dr. Globisch (Andrea Kathrin Loewig) sind nach der Traumhochzeit in der 1000. Folge eigentlich das Traumpaar schlechthin. Nach romantischen Flitterwochen ist das Paar nun wieder zurück in Leipzig. Doch der Alltag wirft seine Schatten voraus und zum Liebesglück gesellt sich schon bald Ernüchterung.
In aller Freundschaft: Steht das Zusammenziehen auf der Kippe?
Bereits der Einkauf auf dem Wochenmarkt wird für Dr. Heilmann zur Tortur. Der Mediziner willigt nur zähneknirschend in die gesunden Gerichte ein, die seine Frau sich vorstellt. Zwischen Pastinaken und Karotten muntert ihn auch ein Treffen mit Dr. Rolf Kaminski (Udo Schenk) nicht wirklich auf. Dieser kann sich einen Kommentar auf die spürbare Disharmonie zwischen den beiden nicht verkneifen. Wenig später macht Kathrin auch noch einen Besichtigungstermin für eine neue Wohnung mit ihrem Gatten aus. Doch auch das scheint Heilmann zu missfallen, was auch Katrin nicht verborgen bleibt. Werden hier erste Zweifel an der noch frischen Ehe sichtbar?
Das Ehepaar Szabo (Karoline Bär und Volker Muthmann) ist zur Behandlung eines Hundebisses in der Sachsenklinik, doch für Kathrin werden sie zu einem Spiegel ihrer eigenen Ehe. Geht es Roland einfach eine Nummer zu schnell? Nach dem Feierabend ist er bereit für die Wohnungsbesichtigung, als Kathrin jedoch sagt, dass der Termin abgesagt ist, macht Heilmann noch einmal eine deutliche Ansage: "Kathrin, ich will mit dir zusammenziehen!". Es scheint also, als wären sich die beiden zumindest in den Grundfragen doch sehr einig, vielleicht braucht die junge Ehe auch einfach noch einen Moment Zeit, um nach den Flitterwochen nun wieder im Klinikalltag bestehen zu können.