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Mit Triggerwarnung: So brutal wird die neue "In aller Freundschaft"-Folge

IaF 1040
Dr. Ina Schulte wird in der Sachsenklinik verfolgt. MDR/Saxonia Media/Rudolf Wernicke

Die letzte Folge von "In aller Freundschaft" hat die Fans mit Spannung zurückgelassen. Die Geschichte um Jürgen Ewerbeck und den tragischen Tod seiner Tochter ist noch nicht zu Ende. Heute Abend (30.01.) wird es besonders spannend: Das SEK, eine Pistole und viel Blut sind im Spiel.

Nach dem dramatischen Ende von "In aller Freundschaft" letzte Woche geht es heute Abend umso spannender weiter. Das Erste zeigt eine Doppelfolge und die hat es in sich. Die ersten Bilder der Folgen auf Instagram verraten bereits, dass die Sachsenklinik in den Ausnahmezustand versetzt wird. SEK-Einsatzkräfte marschieren über das Dach, sichern das Gebäude, die Klinik ist wie leer gefegt.

Auslöser des Großaufgebots ist Jürgen Ewerbeck. Er ist den Zuschauern bereits aus der Doppelfolge der vergangenen Woche bekannt. Seine unheilbar kranke Tochter Vanessa ist ihrer Krankheit erlegen. Der Tod seiner Tochter hat Jürgen aus der Bahn geworfen. Am Ende der letzten Folge wurde bereits klar, dass er Dr. Ina Schulte dafür verantwortlich macht. Heute Abend geht es weiter und es wird gefährlich für die Ärztin ...

Achtung Spoiler für die Doppelfolge heute Abend

Jürgen Ewerbeck scheint jeden Bezug zur Realität verloren zu haben. Im Vorschauvideo, das Schauspielerin Annett Renneberg (spielt Prof. Dr. Maria Weber) auf Instagram teilte, wird deutlich, dass es in Folge 1040 nervenaufreibend wird. "Er ist ein verzweifelter Vater. Und er scheint zu allem entschlossen", hört man sie sagen. Herr Ewerbeck macht sich auf die Suche nach Ina Schulte in der Sachsenklinik. Er ist aus einem bestimmten Grund auf der Suche nach der Ärztin, denn er hat eine Waffe bei sich.

Als Maria Weber durch Jasmin von der Waffe erfährt, schlägt sie im Krankenhaus sofort Alarm. Dr. Martin Stein will seinen Freund beruhigen und macht sich auf den Weg zu ihm. Währenddessen kümmert sich Ina Schulte noch um eine Patientin, die in den OP muss. Erst als sie den Schuss hört, weiß sie, dass etwas nicht stimmt. Die ganze Sachsenklinik steht unter Strom. Während Herr Ewerbeck immer noch bewaffnet herumläuft, versuchen Ina und Arzu Ritter weiter, die Patientin und ihr frühgeborenes Kind zu retten. Dafür muss Ina quer durch die Klinik laufen, auch wenn sie dabei Gefahr läuft, ihrem Verfolger zu begegnen ...

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Das Erste hat eine Triggerwarnung ausgesprochen

Die ARD hat für die heutigen Folgen eine Triggerwarnung herausgegeben. "Die Sendungen sind diese Woche in besonderen Maße geprägt von dramatischen Szenen der Gewalt, Trauer und Tod.", heißt es auf dem Instagram-Account der Serie. Die Zuschauer können sich also auf eine heftige und auch brutale Folge einstellen. 

"In aller Freundschaft" läuft normalerweise dienstags um 21 Uhr im Ersten. Jede Folge ist sieben Tage online first und nach der Ausstrahlung ein Jahr lang in der ARD Mediathek verfügbar.

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