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Nach Mega-Erfolg: Die ARD-Krimireihe "Lost in Fuseta" wird fortgesetzt

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Jan Krauter (l.), Daniel Christensen (m.) und Eva Meckbach in "Lost in Fuseta". ARD Degeto/Mariella Koch

Die ARD plant, Kommissar Leander Lost erneut nach Fuseta zu schicken. Der dritte Film der Reihe soll im nächsten Jahr in Portugal gedreht werden. Der jüngste Fall war nicht nur im linearen Fernsehen ein Erfolg, sondern auch in der Mediathek gut angekommen.

Anfang April verfolgten am Donnerstagabend fast sechs Millionen Zuschauer "Lost in Fuseta - Ein Krimi aus Portugal", drei Tage später verzeichnete eine weitere Folge 4,75 Millionen Zuschauer. Die ARD gab nun an, dass den Samstagsfilm bis jetzt knapp zwei Millionen Zuschauer in der ARD Mediathek abgerufen hätten. Der Erfolg der jungen Krimi-Reihe ist also durchaus groß, weswegen die Nachricht nicht überrascht: Das Erste plant einen weiteren Film mit Jan Krauter als liebenswert-sonderbaren Kommissar Leander Lost.

Dreharbeiten für dritten "Lost in Fuseta"-Film starten 2025

Die Dreharbeiten finden im kommenden Jahr in Portugal statt. Für das Drehbuch wird wieder Holger Karsten Schmidt verantwortlich zeichnen, der unter dem Pseudonym Gil Ribeiro auch die Romane um den deutschen Kommissar Leander Lost an der Algarve schreibt. Neben Jan Krauter kehrt auch Eva Meckbach als Graciana Rosado und Daniel Christensen als Carlos Esteves vor die Kamera zurück. Einen Sendetermin der Produktion von 307 production machte Das Erst keine Angaben.

ARD-Degeto-Redaktionsleiter Christoph Pellander sagt: "Das Publikum liebt Leander Lost! Das gilt für Leserinnen und Leser der erfolgreichen Romanreihe genauso wie für die ARD-Zuschauerinnen und Zuschauer. Da ist es nur konsequent, dass wir die Geschichte um Leander, Graciana und Carlos an der portugiesischen Küste weitererzählen. Die drei besonderen Figuren, wunderbar mit Leben gefüllt von Jan Krauter, Eva Meckbach und Daniel Christensen, haben sich in kurzer Zeit zu absoluten Publikumslieblingen entwickelt - mein Dank gilt daher vor allem dem Team vor und hinter der Kamera, das unsere Verfilmung mit seiner Leidenschaft so außergewöhnlich macht!" Als Produzentin fungiert Simone Höller, Producerin ist Anemone Krüzner. Neben Pellander ist auch Niklas Wirth verantwortlicher Redakteur seitens der ARD Degeto Film.