Standardtanz, Ballett, Freestyle oder Hip Hop? Welches Tanztalent überzeugt einen der vier Coaches in den Auditions und zieht in dessen Team ein?
Anders als etwa bei Let's Dance gehen keine Promis aufs Parkett. "Damit ist das Tanz-Niveau von Anfang an deutlich höher, weil wir Menschen suchen, die tanzen können - und nicht Menschen, die es lernen wollen.", machte ProSieben-Chef Daniel Rosemann das Format vorab schmackhaft.
Nach zwei Auditions folgen zwei Duell-Shows, bevor die besten Teilnehmer am 10. Januar im Finale um den Titel kämpfen.
Anders als etwa bei Let's Dance gehen keine Promis aufs Parkett. "Damit ist das Tanz-Niveau von Anfang an deutlich höher, weil wir Menschen suchen, die tanzen können - und nicht Menschen, die es lernen wollen.", machte ProSieben-Chef Daniel Rosemann das Format vorab schmackhaft.
Nach zwei Auditions folgen zwei Duell-Shows, bevor die besten Teilnehmer am 10. Januar im Finale um den Titel kämpfen.
Wir werden alle unser Bestes geben
Nikeata Thompson (38), Choreografin, Tänzerin und Catwalk-Coach, hatte bereits prominente Schüler. So brachte sie Hollywoodstar Tom Hanks für den Film "A Hologram for the King" das Tanzen bei. Auch Jury-Erfahrung hat die gebürtige Britin, die seit ihrem sechsten Lebensjahr in Deutschland lebt: u.a. saß sie in der Jury der ersten beiden "Got to Dance"-Staffeln sowie bei "Got to Dance Kids" und "Deutschland tanzt".
Vor den Kollegen hat sie Respekt: "Alle Master haben ihre Stärken und sind entsprechend große Konkurrenten."
Vor den Kollegen hat sie Respekt: "Alle Master haben ihre Stärken und sind entsprechend große Konkurrenten."
Julien Bam sucht das gewisse Etwas
Mit fast 5 Millionen Abonnenten gehört Julien Bam zu den erfolgreichsten Webvideoproduzenten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kürzlich wurde er dafür bereits zum fünften Mal ausgezeichnet.
Seine Auswahl-Kriterien: "Es ist das gewisse Etwas und der besondere Mix aus Attitude, Gefühl, Körperhaltung und Individualität, der einen Tänzer einmalig macht. Wir werden bei der Show sehen, dass Tanz viel mehr ist. Tanzen kann in jeder Lage des Lebens helfen und hilft, Emotionen, Spaß, Trauer, Kummer und Lebensfreude zu verarbeiten."
Seine Auswahl-Kriterien: "Es ist das gewisse Etwas und der besondere Mix aus Attitude, Gefühl, Körperhaltung und Individualität, der einen Tänzer einmalig macht. Wir werden bei der Show sehen, dass Tanz viel mehr ist. Tanzen kann in jeder Lage des Lebens helfen und hilft, Emotionen, Spaß, Trauer, Kummer und Lebensfreude zu verarbeiten."
Freut sich, gegen die anderen Juroren anzutreten: Vartan Bassil
Mit seinen 1993 in Berlin gegründeten Flying Steps gehört Bassil heute zu den erfolgreichsten Urban-Dance-Crews der Welt. Die vierfachen Breakdance-Weltmeister haben über eine Millionen Live-Zuschauer rund um den Globus begeistert.
Das Besondere an der Show ist für ihn, "dass man als Juror nicht nur passiv bewertet, sondern dass man selbst aktiv mitgestaltet und sein Team auswählt, mit dem man dann gegen die anderen Master antritt."
Das Besondere an der Show ist für ihn, "dass man als Juror nicht nur passiv bewertet, sondern dass man selbst aktiv mitgestaltet und sein Team auswählt, mit dem man dann gegen die anderen Master antritt."
Tanz ist harte Arbeit, findet Dirk Heidemann
Der Tanzsporttrainer und Choreograf ist international aufgestellt. In Connecticut, USA betreibt er eine Tanzschule, an der Sportuniversität in Zhengzhou, China, ist er Professor für Tanzsport, und in Österreich saß er bereits in der Jury der Tanzshow "Dancing Stars".
Heidemann kennt das Rezept für Erfolg: ""Tanz ist harte Arbeit: 20 Prozent ist Talent, der Rest ist Disziplin."
Heidemann kennt das Rezept für Erfolg: ""Tanz ist harte Arbeit: 20 Prozent ist Talent, der Rest ist Disziplin."