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Heiligabend 2023: Wann läuft "Weihnachten bei Hoppenstedts" im TV?

Weihnachten bei Hoppenstedts
Die Hoppenstedts feiern Weihnachten Radio Bremen

Loriot und Evelyn Hamann dürfen natürlich auch Weihnachten 2023 nicht fehlen. "Weihnachten bei den Hoppenstedts" ist ein Klassiker und dieses Jahr ebenfalls wieder im TV zu sehen.

"Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur blasen kann." Familie Hoppenstedt ist modernen Strömungen gegenüber immer äußerst aufgeschlossen. Kein Wunder, dass sich Mutter Hoppenstedt (Evelyn Hamann) den nagelneuen Einhand-Staubsauger wünscht. Während der Vater (Heinz Meier) den Baum schön grün und umweltfreundlich hält, experimentieren der Opa (Loriot) und Enkel Dicki mit dem Spiel "Wir bauen uns ein Atomkraftwerk". Doch beim Zusammenbau kommt es zur Explosion.

Was "Dinner for One" für Silvester, ist "Weihnachten bei Hoppenstedts" für Heiligabend. 1978 erschien die Feiertagsfolge als sechster Teil der Serie "Loriot". 1997 kam dann eine neue Schnittversion heraus, die seitdem regelmäßig an Heiligabend im deutschen Fernsehen läuft. So natürlich auch 2023. Hier sind die Termine auf einen Blick.

Alle TV-Höhepunkte an Weihnachten finden Sie in unserem großen Feiertagsspecial.

Weihnachten bei Hoppenstedts: Die Ausstrahlung Heiligabend und 1. Weihnachtstag

An Heiligabend dürfen die Hoppenstedts natürlich nicht fehlen:

15:05 Uhr im Ersten

16:40 Uhr im NDR

18:50 Uhr im SWR

22:15 Uhr im SWR

22:20 Uhr im WDR

sowie am 25. Dezember um

23 Uhr im NDR.

Weitere Sendetermine werden laufend ergänzt.

Loriot: Fakten über die Hoppenstedt-Weihnachten

Wie Loriot das Fest der Feste demontiert, ist auch heute noch nach mehr als vierzig Jahren große Klasse. Auch wenn man seinen Kindern heute eher kein Atomkraftwerk zum selberbauen schenken würde. Zitate wie "Früher war mehr Lametta" gingen in den allgemeinen Sprachschatz über.

Sechs Wochen dauerten die Dreharbeiten, Autor und Regisseur Loriot machte seinem Ruf als Perfektionist alle Ehre.

Beim Casting für Dicki (das Geschlecht ist unklar) stach Katja Bogdanski, damals 8, niemand Geringeren als den jungen Hape Kerkeling aus.