Es ist eine der positivsten Geschichten aus den Benz-Baracken: Janine hat mit Hilfe eines Stipendiums eine Ausbildung zur Make-up-Artistin angefangen, um von Hartz IV wegzukommen und ihren beiden Kindern so ein besseres Leben zu ermöglichen. In den neuen Folgen, die sich vergangene Woche um den Tod von Kiosk-Besitzer Jürgen drehten, schließt Janine jetzt ihre Ausbildung ab und will ein eigenes Studio gründen. Auf Instagram verkündete sie bereits, wie das ausgegangen ist. Aber worum geht es in den neuen Episoden?

Schluss mit Hartz IV! Oder wie es seit dem 1. Januar heißt: Bürgergeld. Allerdings sind die aktuellen Folgen noch vor dem Jahreswechsel abgedreht worden, also ist der Wunsch der alleinerziehenden Mutter Janine momentan noch die Emanzipation von Hartz IV.

Ihre Ausbildung zur Make-up-Artistin hat sie abgeschlossen, jetzt möchte sie ihr eigenes Studio aufmachen, was allerdings schwieriger ist als gedacht. In einem Gründerinnenzentrum lässt sie sich beraten. Dass das am Ende von Erfolg gekrönt sein wird, wissen ihre Fans schon: Auf Instagram zeigte sie vor kurzem ihr Studio und Bilder von der Eröffnung gab es ebenfalls. Den Weg dorthin hat RTLZWEI begleitet, wie am 10. Januar in der Folge zu sehen ist.

Seit dem Beginn des Ukrainekriegs ist die Inflation stark gestiegen und dementsprechend auch die Lebensmittelpreise: Besonders stark sind davon Menschen betroffen, die schon vorher nicht viel Geld für Essen ausgeben konnten. Bei "Hartz und herzlich" müssen sich Sascha und Petra viele Gedanken machen, wie sie aktuell über die Runden kommen sollen. Ihre Idee: Ein nahegelegener polnischer Supermarkt soll dabei helfen, Geld zu sparen. Ob ihr Plan aufgeht?

"Hartz und herzlich" läuft aktuell Dienstag um 20.15 Uhr bei RTLZWEI und ist anschließend bei RTL+ zu sehen.