Dramatische Entwicklungen in der Sachsenklinik. In den letzten beiden Folgen "In aller Freundschaft" drehte sich ein Handlungsstrang um Dr. Kathrin Globisch und ihre Tochter. Hanna braucht nach einem Reitunfall eine neue Leber, als Spender kommt nur ihr leiblicher Vater infrage. Doch der hatte Kathrin damals vergewaltigt, und so hat sie große Bedenken, auf ihn zuzugehen, größere noch, seine Bedingungen zu akzeptieren. Das Schicksal nimmt ihr die Entscheidung ab: Michael Linse erleidet nach einem Verkehrsunfall und ist hirntot. Was denken die Zuschauerinnen und Zuschauer über die Episode, die Erinnerungen an den Tod von Dr. Steins Tochter wach werden lässt? Wie immer wird die Vorschau in den sozialen Medien kommentiert.

"Was für eine Folge!" – Das sagen die "In aller Freundschaft"-Fans

"Das ging an die Nerven, so gut und so traurig", schreibt eine Zuschauerin auf Facebook. Derart bewegt waren viele: "So eine krasse Folge. Die hat mich echt voll getroffen und emotional stark mitgenommen", lautet ein andere Kommentar auf Instagram.

Hervorgehoben wurde auch das Spiel von Andrea Kathrin Loewig: "[Habe] einen Wahnsinnsrespekt vor dieser schauspielerischen Leistung. Genauso wie damals bei Dr. Stein und Marie." Eine andere Userin findet: "Geht unter die Haut, großartig gespielt, Danke!"

Einige der Fans hätten sich allerdings auch gern eine andere Entwicklung gewünscht – ohne den Tod von Hannas Vater: "Ich finde es schade das die Rolle von Hannas Vater aus der Serie genommen wurde. Man hätte den beiden doch wenigstens eine Chance geben können sich kennenzulernen auch wenn es für Katrin sicher schwer gewesen wäre ...", heißt es bedauernd. Oder: "Ich fand irgendwie blöd, dass es Drehbuch nicht mehr weiß, wie es mit Michael Linse weiter geht. Lässt Michael sterben […] Habe mich so gefreut das so spannend zwischen Michael und Hanna weitergeht."

Weitere spannende Geschichten "In aller Freundschaft" gibt es dienstags um 21.00 Uhr im Ersten. Alle Folgen sind vorab in der ARD-Mediathek verfügbar.