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"In aller Freundschaft": Reaktionen der Zuschauer - So traurig war es noch nie

In aller Freundschaft
"In aller Freundschaft" - Trauriger Abschied MDR/Saxonia Media/Robert Strehler

In der vergangenen Episode von "In aller Freundschaft" kam es zum emtionalen Abschied von Marie. Ihr Vater musste die lebenserhaltenden Geräte abschalten und sich so von seiner Tochter verabschieden.

Selten war "In aller Freundschaft" derart traurig wie am vergangenen Dienstag. Dr. Martin Stein wurde unter traurigsten Umständen Großvater, da die Herztöne des Ungeborenen abfielen und es auf die Welt geholt werden musste. Für die Mediziner gab es dafür keinen vernünftigen Grund mehr, Marie, die Mutter des Kinders und Dr. Steins Tochter, weiterhin künstlich am Leben zu halten. Schweren Herzens schaltete Dr. Stein selbst die Geräte ab und ließ seine Tochter friedlich einschlafen. Für die Zuschauer waren es schwer zu ertragende Szenen, wie sie unter anderem bei Facebook kommentierten.

"In aller Freundschaft" – Tränenreicher Abschied

Schreckliche Zeiten für Dr. Martin Stein. Im Beisein seines Vaters Otto stellt er die lebenserhaltenden Geräte von Marie ab. Anschließend wartet er, bis der Herzmonitor eine Nulllinie anzeigt, verlässt die Sachsenklinik und bricht auf einer Wiese zusammen. Am Ende der Folge "Der Anfang von etwas Neuem" nimmt sich Dr. Stein seiner Enkelin an und nennt sie Klara.

Die Emotionen kochten aber nicht nur in der Sachsenklinik über, auch vor den Fernsehern flossen Tränen. So schreibt ein User bei Facebook: "Einfach echt gut gespielt von Martin und vom Urgroßvater emotional authentisch. Man konnte meinen, es ist wirklich gerade echt und kein Film wie im wahren Leben. Auch die Kollegen, wahre Freunde einfach gut gespielt. Ich muss immer noch weinen. Auch als Martin dann seine kleine Enkelin mit nach Hause gebracht hat und seinen Vater die kleine Klara gezeigt hat. Ein schöner Abschluss als Katrin und Roland mit Grundausstattung kamen. Ihr seid super."

Insgesamt ist die Meinung der User offenbar ein und dieselbe. So heißt es weiter: "Sehr bewegend und emotional gewesen, viel geweint und mitgefühlt", "sehr emotional und bewegend. Habe geheult wie ein Schlosshund", "Oh mein Gott war das traurig. Habe bitterlich geweint" und "es war wahnsinnig emotional. Mir liefen mehrfach die Tränen! Vor allem beim Abschalten der Maschinen von Marie."

Wie es mit Dr. Stein und der kleinen Klara weitergeht, erfahren die Zuschauer am kommenden Dienstag um 21 Uhr im Ersten.