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Heidi Klum bei "Die Bergretter": Für ihren Auftritt stellte sie eine Bedingung

Heidi Klum, Sebastian Ströbel
In letzter Sekunde kann Bergretter Markus (Sebastian Ströbel) Isabell Klett (Heidi Klum) retten. ZDF/Barbara Bauriedl

Heidi Klum verzichtete bei ihrer Gastrolle in der ZDF-Serie "Die Bergretter" auf eine Gage. Auf etwas anderes bestand das Model aber …

Die neue Staffel der beliebten ZDF-Reihe "Die Bergretter" hat bereits begonnen. In der zweiten Episode mit dem Titel "Bruderliebe", die am kommenden Donnerstag, den 23. November, um 20:15 Uhr ausgestrahlt wird und bereits jetzt in der Mediathek abrufbar ist, wird das Model Heidi Klum in einer Gastrolle zu sehen sein. In einem Interview mit dem "Stern" sprach Klum zusammen mit Hauptdarsteller Sebastian Ströbel über ihre Rolle in der Serie. Klum erzählte, dass sie und ihr Mann Tom Kaulitz (34) riesige Fans der Serie sind.

Von Ströbel habe sie zunächst eine Einladung erhalten, mal die Dreharbeiten in der Steiermark zu besuchen. Sie selbst habe aber gefragt, ob sie auch mitspielen dürfe: "Ich glaube, die (das ZDF, Anm. d. Red.) dachten, das wäre ein Witz gewesen. Und als sie dann verstanden, dass ich das ernst meine, fürchteten sie, glaube ich, dass ich eine utopische Gage verlangen würde. Dabei wollte ich überhaupt kein Geld und habe gesagt, ihr könnt das Honorar gern den echten Bergrettern spenden, ich will da nur aus Herzensliebe mitspielen."

Heidi Klum spendete ihre Gage

Nur eine echte Bedingung habe sie gehabt: "Ich nehme meinen Ehering beim Drehen nicht ab. Ich nehme den nie ab, wahrscheinlich geht er auch gar nicht mehr von meinem Finger." Außerdem habe sie nicht an einem Seil in großer Höhe hängen wollen: "Da hätte ich mir in die Hose gemacht. Das müsst ihr irgendwie stellen oder inszenieren, habe ich gesagt, und so haben wir es dann auch gemacht."

Bei den Dreharbeiten habe sie sich aber dann immer sehr sicher gefühlt. Obendrein sei auch immer die richtige Bergrettung mit dabei gewesen, die sie auch eingewiesen hätten, wie man sich verhalten müsse. Daran habe sie sich immer gehalten: "Denn trotz Sicherheit muss man schon aufpassen und sich konzentrieren. Rumalbern am Berg geht nicht."