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GZSZ-Wochenvorschau: Sunny hintergeht Gerner eiskalt

Gerner, Sunny, Moritz
Bereut Jo (M.), dass er nicht auf Sunny (l.) gehört hat? RTL / Rolf Baumgartner

Bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" wird es in der kommenden Woche hinterhältig. Während Sunny sich gegen Jo durchzusetzen versucht, nimmt der Mauerwerk-Zoff kein Ende.

Sunny (Valentina Pahde) bekommt von einer Protest-Aktion Wind, die einige Umweltschützer gegen ein Bauprojekt von W&L veranstalten wollen. Alarmiert möchte sie den Demonstrierenden entgegenkommen, um Schlimmeres zu verhindern. Als sie Gerner (Wolfgang Bahro) warnt und ihm von ihrem Vorschlag erzählt, geht der darauf aber nicht ein. Und das bekommt er kurz darauf bitter zu spüren: Er sieht das Ganze wohl als weniger dramatisch, als es ist und stellt sich dem Protest. Zu Anfang sieht es tatsächlich so aus, als wäre alles halb so wild. Doch das Blatt wendet sich.

Im Vorschau-Bild sieht man ihn nass und mit pinken Federn übersäht – vermutlich bereut er es, nicht auf seine Enkelin gehört zu haben. Während Yvonne (Gisa Zach) ihn versorgt, muss Sunny ihn bei einer Rede vertreten, die er zum Spatenstich des Projekts hätte halten sollen. Im Ärger über ihren Chef und Großvater nutzt sie dabei kurz entschlossen die Gelegenheit und gestaltet das Projekt ein wenig um. Ob Jo davon begeistert sein wird?

 

GZSZ: John und Laura schaukeln sich hoch

Seit John (Felix von Jascheroff) aus dem Mauerwerk-Geschäft ausgestiegen ist, ist die Beziehung zu Laura (Chryssanthi Kavazi) vielleicht harmonischer, seine Zufriedenheit aber nicht größer. Er vermisst seine Arbeit, ist aber zu stolz, seine Freundin darum anzubetteln, dass sie ihn zu ihren Konditionen wieder 'einstellt'. Laura bleibt typischerweise eisern. Als ein Problem aufkommt, für das sie seine Hilfe braucht, muss sie von ihrer Sturheit allerdings einen Schritt zurücktreten. Weil Laura ihm nicht entgegenkommt, nutzt John die Gunst der Stunde für ein wenig Rache, die er schon kurz darauf bereut und schnell wieder gut machen will. Aber Laura hilft sich nach dieser Aktion lieber selbst. Hat er es sich mit dem Wiedereinstieg ins Mauerwerk jetzt ganz verbockt? Als Laura Erik die Chefstelle anbietet, ahnt dieser, dass es sich nur um einen weiteren Schachzug im Zickenkrieg der beiden Streithähne handelt. Aber kann er so eine Gelegenheit ablehnen?

Jessicas Spielchen mit Tuner gehen derweil weiter. Während er auf Wolke Sieben angekommen ist und nichts Böses vermutet, hat sie – wenn auch nicht ganz ohne Gewissensbisse – die nächste Strategie, wie sie an sein Geld kommen kann…