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Entsetzen im Sommer-Dschungelcamp: Promis leisten sich Fauxpas

An Tag 5 im Legenden-Dschungelcamp begeben sich Mola Adebisi und Kader Loth auf Schatzsuche. Diese endet mit Entsetzen, denn die Promis leisten sich einen Fauxpas.

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Der ersehnte Schatz schien in Reichweite – doch dann kam alles anders. Die erste Schatzsuche der Dschungelcamp-Jubiläumsstaffel endet in einem Desaster, was besonders eine Camperin richtig wütend macht.

Bei "Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden" ist die Vorfreude auf Schokolade oder Chips riesig. Mola Adebisi und Kader Loth begeben sich mit der Schatzkarte auf die Suche und kehren schließlich mit einer prall gefüllten Truhe zurück ins Camp.

Großes Entsetzen im Dschungelcamp

Um an die zu ranzukommen, müssen die Kandidatinnen und Kandidaten aber noch eine letzte Hürde nehmen – eine Quizfrage (die ganze Folge gibt es bei RTL+). Oder in diesem Fall vielmehr eine Matheaufgabe. Diese lautet: "Wie viele Minuten hat eine Woche? A: 10.080 oder B: 14.560".

Der Rechenweg, den sie einschlagen, ist dabei korrekt. 60 (Minuten) x 24 (Stunden) x 7 (Tage). Allerdings haben sie dabei den Faktor zwölf vergessen. Die Anzahl an Dschungelcamp-Promis. Und die versauen es ganz schön. 

"Also 14.560", legt sich zuerst Daniela Büchner fest. Eric Stehfest und Thorsten Legat stimmen zu. "Es ist hundertprozentig B", lehnt sich Stehfest aus dem Fenster.

Siegessicher wird gejubelt, als Mola ein Fach der Schatzkiste öffnet – doch der Jubel verstummt sofort und schwingt in großes Entsetzen um. Das Fach ist leer. Damit haben die Mathe-Nieten nicht gerechnet. 

"Das ist reine Dummheit gewesen und Gruppenzwang"

Nur eine wusste es besser: Giulia Siegel. Dass sie die Aufgabe mit einem Stock in den Dschungelboden kritzeln und nachrechnen wollte, die anderen aber nicht darauf hörten, kostet sie nun genüsslich aus.

Klar, dass sie dem Rest der Truppe die falsche Rechnung vorhält und betont: "Immer nochmal nachrechnen." Stimmt zwar, andere nehmen es aber sportlicher. "Egal, wir haben es alle zusammen versaut", meint etwa Elena Miras.

Giulia hingegen sieht das anders. "Das ist reine Dummheit gewesen und Gruppenzwang", analysiert sie bissig. 

Kader Loth hingegen zeigt, dass in ihr zwar keine große Mathematikerin steckt, aber dafür eine Philosophin. "Was wäre die Welt, wenn wir nicht den Mut hätten, etwas zu verlieren."