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Einschaltquoten

Nur Corona-Spezial stärker: "In aller Freundschaft" bei Einschaltquoten knapp geschlagen

Bürgermeister Wöller (Fritz Wepper) und Schwester Hanna (Janina Hartwig).
Bürgermeister Wöller (Fritz Wepper) und Schwester Hanna (Janina Hartwig). Barbara Bauriedl/ARD /dpa

Ein typischer Dienstagabend in Pandemie-Zeiten. Die ARD-Sondersendung zur Corona-Lage erreicht die meisten Zuschauer, dann folgen die üblichen Serien.

Das "ARD extra: Die Corona-Lage" war zur besten Sendezeit am Dienstag das erfolgreichste Programm. 5,87 Millionen Zuschauer (18,1 Prozent) schalteten ab 20:15 Uhr die Sondersendung im Ersten ein.

Danach kam die Familienserie "Um Himmels Willen" mit Janina Hartwig und Fritz Wepper dort auf 5,24 Millionen (16,0 Prozent). Im Anschluss blieben bei der Krankenhausserie "In aller Freundschaft" 5,07 Millionen (16,3 Prozent) dran. Die ZDF-Verbrauchersendung "Die Tricks von Ferrero" über den Lebensmittelriesen holten sich 4,02 Millionen (12,3 Prozent) ins Haus.

ZDFneo strahlte den Krimi "Ein starkes Team: Gestorben wird immer" mit Stefanie Stappenbeck und Florian Martens aus - 2,17 Millionen (6,7 Prozent) waren am Bildschirm dabei. Mit der RTL-Show "I Can See Your Voice" verbrachten 2,03 Millionen (6,4 Prozent) den Abend. ProSieben hatte die Show "Joko & Klaas gegen ProSieben" im Programm, das wollten 1,46 Millionen (5,0 Prozent) sehen. Den Fantasyfilm "Harry Potter und der Halbblutprinz  auf Sat.1 verfolgten 1,37 Millionen (4,7 Prozent).

Vox erzielte mit der Dokusoap "Hot oder Schrott - Die Allestester" 1,28 Millionen (4,1 Prozent). Für die Actionkomödie "Spiel ohne Regeln" auf Kabel eins konnten sich 1,05 Millionen (3,4 Prozent) begeistern. Die RTLzwei-Gesellschaftsreportage "Armes Deutschland - Deine Kinder" erreichte 1,04 Millionen (3,3 Prozent).