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Einchaltquoten

Erneute Top-Quoten: 10,8 Millionen sehen Dresdner "Tatort"

Peter Michael Schnabel (Martin Brambach) und Leo Winkler (Cornelia Gröschel) am Tatort an den Elbbrücken.
Peter Michael Schnabel (Martin Brambach) und Leo Winkler (Cornelia Gröschel) am Tatort an den Elbbrücken. Daniela Incoronato,/MDR/HA Kommunikation/dpa

Alles wie gehabt: Der Sonntagabend gehört dem "Tatort". Das Team aus Dresden erreichte eine beachtliche Quote.

Der "Tatort"-Krimi aus Dresden hat am Sonntagabend die Konkurrenz abgehängt. 10,81 Millionen Zuschauer (29,9 Prozent) verfolgten ab 20.15 Uhr den Fall "Rettung so nah", in dem es um den Mord an einem Sanitäter ging.

Das ZDF-Drama "Frühling: Schmetterlingsnebel" mit Simone Thomalla und Christoph M. Ohrt kam zeitgleich auf 5,76 Millionen (15,9 Prozent). RTL strahlte den französisch-amerikanischen Science-Fiction-Film "Valerian und die Stadt der tausend Planeten" mit Dane DeHaan und Cara Delevingne aus - 2,26 Millionen (6,9 Prozent) wollten das Weltraumspektakel sehen.

Quoten: Überraschung - Der Super Bowl

Die Comicverfilmung "Deadpool 2" auf ProSieben erreichte 1,69 Millionen (5,0 Prozent). Sat.1 hatte die US-Komödie "Plötzlich Familie" im Programm, 1,45 Millionen (4,4 Prozent) waren dabei. Für die Vox-Dokusoap "Hot oder Schrott" konnten sich 1,05 Millionen (3,4 Prozent) erwärmen. Mit der Kabel-eins-Dokusoap "Trucker Babes - 400 PS in Frauenhand" verbrachten 1,02 Millionen (2,9 Prozent) den Abend.

Ein Quotenhit mitten in der Nacht war der Super Bowl. ProSieben übertrug in der Sportsendung "ran Football" mehrere Stunden. Das Spiel der Tampa Bay Buccaneers gegen die Kansas City Chiefs erreichte zwischen 0.28 Uhr und 1.18 Uhr die höchste Zuschauerzahl: 2,41 Millionen (26,3 Prozent) waren in diesem Spielabschnitt am Bildschirm dabei. Am Ende siegten die Tampa Bay Buccaneers mit 31:9.