"Du willst mit Delfinen schwimmen? Was ist denn mit dir los?" Kultauswanderer Konny Reimann ist skeptisch, als seine Frau Manu einen Bootsausflug samt Delfinschwimmen vorschlägt. Wasser ist eigentlich gar nicht so Manus Element. Dies zeigte sich erst in der letzten Folgen von "Die Reimanns - Ein außergewöhnliches Leben". Beim Canyoning geriet Manu in Panik. Überhaupt läuft der Neuseeland-Trip für Konnys "Engelchen" noch nicht so rund. Bei einem Unfall mit einem Quad-Bike kam sie mit dem Schrecken davon.

Nun also in der neuen Folge am Montag (4. November) Schwimmen mit Delfinen. Mit einem Boot geht es für die Reimanns raus aufs offene Meer. Dort treffen sie auf eine "ganze Horde" (Konny) der Meeressäuger. Die Neugierde überwiegt bei Manu die Angst. Zunächst. Die 51-Jährige geht zwar ins Wasser, traut sich aber nicht, das Boot loszulassen. Während "Kamikaze Konny" wie ein Delfin mitten unter den Tieren schwimmt, wagt sie nur einen Blick unter die Meeresoberfläche.

 

 

 

 

Spinnenangst in Goldmine

Außerdem geht es bei den Reimanns heute in eine stillgelegte Goldmine. Auch hier zeigt sich Manu nicht gerade mutig. Ängstlich folgt sie ihrem Mann durch die Gänge. Hier lauern die berüchtigten Falltürspinnen. Manu ist schon geschockt, als sie einen mächtigen Grashüpfer sieht, der auf der Speisekarte der Achtbeiner steht: "Ich möchte jetzt im Moment eigentlich gar nicht sehen, wie groß diese Spinne ist, die diese großen Grashüpfer frisst."

Im Wohnwagen erinnert Konny dann noch an den eigentlichen Zweck der Reise: Sein verschollener Kumpel Jens. Konny will endlich den Mann wiedertreffen, mit dem er vor über 40 Jahren eine Ausbildung zum Schiffsmaschinenbauer machte. Das Problem: Der 63-Jährige kann sich nicht mehr an das Gesicht des Kollegen erinnern ...