Die erst 13-jährige Seiltänzerin Ameli Bilyk stürzte beim Training in der Ukraine vom Seil und hat sich den rechten Arm gebrochen. Obwohl es ihr entsprechend gut geht, ist der Traum vom Supertalent zunächst geplatzt.
Erst in der letzten Castingsendung hatte die Bohlen Ameli mit dem Goldenen Buzzer und dem Spruch "Und was machen wir hier, wenn wir Wunderkinder sehen?" ins Finale katapultiert.
Aufgeben kommt nicht in Frage: Vier Tage nach dem Unfall stand Ameli schon wieder im Trainingsraum. Und so jung wie sie ist, hat sie ja noch einige Supertalent-Staffeln vor sich.
Erst in der letzten Castingsendung hatte die Bohlen Ameli mit dem Goldenen Buzzer und dem Spruch "Und was machen wir hier, wenn wir Wunderkinder sehen?" ins Finale katapultiert.
Aufgeben kommt nicht in Frage: Vier Tage nach dem Unfall stand Ameli schon wieder im Trainingsraum. Und so jung wie sie ist, hat sie ja noch einige Supertalent-Staffeln vor sich.
"Natürlich bin ich traurig, dass ich am Samstag im Supertalent-Finale nicht auf der Bühne stehen kann, aber ich drücke denen, die nun meinen Platz erhalten, die Daumen und wünsche auch allen anderen Finalisten viel Glück!" Und zum Daumendrücken reist sie sogar mit Gipsarm aus der Ukraine an.
Nachrücker steht fest
Anstatt der verletzten Ameli rücken nun die Tänzer der "Fair Play Crew" ins Finale. Blazej, Cezary, Karol, Marcin, Rafal und Wojciech aus Polen tanzen schon seit 22 Jahren zusammen.
Ihre Nummern peppen die sechs immer mit einer gehörigen Portion Witz auf. "Wir nennen es Körperhumor",so Cezary. "Damit wollen wir eine einzigartige Art von Tanz kreieren und Tanzen auf ein neues Level bringen." Das Publikum ist regelmäßig begeistert, und auch die Jury: "Das war total neu für mich" (Dieter Bohlen),"Megageiles Konzept, super rübergebracht. (Sylvie Meis), "Ganz, ganz clever ausgedacht. It was fantastic, thank you so much." (Bruce Darnell).
Durch den unverhofft gewonnenen Finalplatz kann die Crew vielleicht auch die abstimmenden Zuschauer überzeugen.
Ihre Nummern peppen die sechs immer mit einer gehörigen Portion Witz auf. "Wir nennen es Körperhumor",so Cezary. "Damit wollen wir eine einzigartige Art von Tanz kreieren und Tanzen auf ein neues Level bringen." Das Publikum ist regelmäßig begeistert, und auch die Jury: "Das war total neu für mich" (Dieter Bohlen),"Megageiles Konzept, super rübergebracht. (Sylvie Meis), "Ganz, ganz clever ausgedacht. It was fantastic, thank you so much." (Bruce Darnell).
Durch den unverhofft gewonnenen Finalplatz kann die Crew vielleicht auch die abstimmenden Zuschauer überzeugen.