Bettys Diagnose: Kann der Chefarzt gerettet werden?
Aus dem Operationssaal gibt Dr. Koopmann Betty und Nadira ein kurzes Update: "Die OP läuft noch, aber er hat sehr viel Blut verloren." Beruhigend ist das für keinen. Auch Koopmanns Aussage "Er hat sehr viel Glück gehabt" nach der Behandlung ist keine Entwarnung, denn auf Sofias Rückfrage, ob er jetzt über den Berg sei, schweigt er. Nadira gibt die Antwort: "Wir müssen abwarten." Auch Dr. Paul Eckart weiß, wie ernst das ist. Ava erzählt er: "Ich hatte sowas mal in Erfurt. Junges Mädchen, Skiwettbewerb. Nicht schön." "Und wie ist es ausgegangen?", will Ava wissen. Eckart schüttelt nur den Kopf. Erleidet Prof. von Arnstett das gleiche Schicksal?
Während alle um das Schicksal ihres Chefs und Freundes bangen, muss ja jemand seine Funktion übernehmen – zumindest vorübergehend. Haruko Wedekind bietet den Posten zunächst Dr. Abbas an, doch die lehnt ab. Sie sei Oberärztin und müsse sich um die Patienten kümmern, die Aufgaben von Prof. Arnstett zu übernehmen, erscheint ihr nicht optimal. Da von Arnstetts Schwester in Boston ist, kommt ja nur noch einer in Frage: Dr. Koopmann. "Doch ihr Entgegenkommen hat einen Preis", heißt es im Sendungstext zur Folge zu Wedekinds Motivation.
"Bettys Diagnose" läuft immer freitags um 19:25 Uhr im ZDF und kann bereits vorab in der ZDF-Mediathek gestreamt werden.