.

ARD ändert heute das Abendprogramm (9.3.)

Eine Frau hält eine Fernbedienung vor dem Fernseher.
Die ARD berichtet über den Ukraine-Krieg mit einer Sondersendung. Foto: Daniel Reinhardt/dpa

Um auf die aktuellen Ereignisse im Ukraine-Krieg einzugehen, ändert die ARD das Programm. Was dich dadurch erwartet, erfährst du hier.

Seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine haben die Behörden in Deutschland die Ankunft von 80.035 Geflüchteten festgestellt. Das teilte der Sprecher des Bundesinnenministeriums, Maximilian Kall, am Mittwoch in Berlin mit. Die Bundespolizei habe ihre Kontrollen zwar deutlich verstärkt. Da es an der Grenze zu Polen und Tschechien keine stationären Kontrollen gebe und viele Neuankömmlinge bei Verwandten untergekommen seien, sei die tatsächliche Zahl der Menschen, die in Deutschland Zuflucht gesucht haben, aber noch nicht bekannt. Es ergebe sich allerdings "von Tag zu Tag ein genaueres Bild", weil sich Geflüchtete mittelfristig um staatliche Hilfe bemühten oder wegen Schulplätzen für die Kinder anfragten.

Die ARD befasst sich auch heute wieder in einem Brennpunkt mit der aktuellen Lage in der Ukraine. Die einzelnen Programmänderungen fassen wir im Folgenden zusammen.

Die Änderungen bei der ARD

  • 20:00 Uhr: Tagesschau
  • 20:15 Uhr: Brennpunkt: Krieg gegen die Ukraine
  • 20:35 Uhr: Eine fremde Tochter
  • 22:05 Uhr: Plusminus
  • 22:35 Uhr: Tagesthemen
  • 23:10 Uhr: maischberger
  • 00:25 Uhr: Nachtmagazin