Eine Wohnung oder ein Haus können noch so schön sein, doch wenn die Inneneinrichtung nicht stimmig ist, fühlt man sich schnell unwohl. Damit so etwas nicht passieren kann, gibt es Experten für Einrichtungen. Was für die Deutschen symbolisch Tine Wittler ist, gibt es mit Melanie Rose auch im Ausland. Sie setzt die richtigen Akzente durch Möbel und Dekoration. Doch nun hat sich die Innenarchitekten einem neuen, pikanteren Thema zugewandt, das meist hinter den eigenen vier Wänden verborgen bleibt. Sie gestaltet Zimmer für Pärchen, die ihr Sexleben aufpeppen wollen, wie unterschiedlich die Vorlieben da sein können und wie vielfältig die Bedürfnisse der Kandidaten sind, zeigt nun die neue Netflix-Show "How To Build a Sex Room".

Netflix: Von der Tabledance-Stange im Wohnzimmer bis zum eigenen SM-Keller

Die Britin Melanie Rose versteht ihr Handwerk, aus schnöden Räumen macht sie wahre Kunstwerke, warum also nicht auch Räume gestalten, die ausschließlich für Sex gedacht sind? Bei Netflix hilft sie jetzt Pärchen ihre sexuellen Träume zu verwirklichen. Dabei gehen die Vorlieben vom Verschnüren der Partnerin bis hin zum eigenen kleinen SM-Keller.

Rose begleitet nicht nur die Renovierung, sondern spricht mit den Paaren auch über ihre intimen Fantasien und ihre Vorlieben. Dabei hilft sie durch ihre Offenheit auch die sexuellen Vorlieben der Teilnehmer zu normalisieren und einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Auch die Beziehungen selbst scheinen durch die neuen Räume teilweise wieder neu aufzublühen.

Ähnlich wie in bekannten Renovierungsshows stehen auch hier nicht nur die baulichen Veränderungen im Mittelpunkt, sondern auch die menschlichen Bedürfnisse und Probleme. Melanie Rose schafft es sich beiden Punkten mit Hingabe anzunehmen. "How To Build a Sex-Room" ist seit dem 08. Juli nur bei Netflix.