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Champions League

Fußball heute live: Galatasaray gegen Bayern München schauen

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Bayern München spielt gegen Galatasaray Istanbul Arne Dedert/dpa

In der Champions League trifft Bayern München auf einen ganz besonderen Gegner: der türkische Verein Galatasaray. Wer überträgt das Spiel?

Galatasaray Istanbul ist der türkische Rekordmeister und unter anderem deshalb in der Champions League vertreten. Am Dienstag, 24. Oktober, spielt der Verein gegen Bayern München. Wer zeigt die Begegnung?

Die komplette Übersicht der täglichen Fußball-Übertragungen gibt es in unserer Übersicht.

Galatasaray gegen Bayern: Wer überträgt?

Wie schon in der vergangenen Saison ist die Champions League live nicht im regulären TV zu sehen. Die Streamingdienste DAZN und Amazon Prime Video haben die Spiele unter sich aufgeteilt. Amazon darf jeden Dienstag ein Spiel nach Wahl zeigen. Am 24. Oktober ist das: Galatasaray gegen Bayern. Ab 18.45 Uhr ist Anpfiff, um die Partie live zu sehen, braucht ihr ein Abo für den Anbieter.

Mazraoui-Fall sorgte für Aufregung

Im heiklen Fall von Noussair Mazraoui vertraut Thomas Tuchel dem "kleinen Mikrokosmos Kabine". So euphorisch der Bayern-Trainer über das in wenigen Tagen anstehende Comeback von Manuel Neuer nach fast einem Jahr sprach, so tiefgreifend ging der 50-Jährige auf das Innenleben des Münchner Starensembles ein. "Wir haben keine heile Welt in der Kabine, aber eine Kabine hat heilsame Wirkung über alle Grenzen", schilderte Tuchel. In dieser Kabine trifft Mazraoui, der nach seinem pro-palästinensischen Social-Media-Beitrag Münchner Profi bleibt, auch auf seinen israelischen Mitspieler Daniel Peretz.

"Eine Kabine, völlig unabhängig von religiösen Überzeugungen, von kulturellen Unterschieden, ist immer, so habe ich es erlebt, ein Ort, an dem man friedlich, freundschaftlich, kameradschaftlich auf ein gemeinsames Ziel hinarbeitet", sagte der Münchner Trainer

Mazraoui verurteilt "jede Art des Terrorismus"

Laut dem Club bedauert der marokkanische Nationalspieler entstandene "Irritationen". Er verurteile "jede Art des Terrorismus und jede Terrororganisation", ließ Mazraoui kurz vor der Pressekonferenz von Tuchel verlauten. Der 25-Jährige hatte in den sozialen Netzwerken ein Video verbreitet, in dem den Palästinensern im Konflikt mit Israel ein Sieg gewünscht wird.

"Noussair Mazraoui hat uns glaubwürdig versichert, dass er als friedliebender Mensch Terror und Krieg entschieden ablehnt", sagte Vorstandschef Jan-Christian Dreesen. "Der FC Bayern verurteilt den Angriff der Hamas auf Israel." Der Zentralrat der Juden in Deutschland hält das Vorgehen des Vereins "für angemessen". Von Mazraoui hätte es dagegen "mehr Reue und Selbstkorrektur bedurft".