Die ersten Generationen der Fitnesstracker waren darauf ausgerichtet, vor allem Bewegungen festzuhalten und daraus  die verbrannten Kalorien zu berechnen. Aktuelle Fitnesstracker hingegen sind viel mehr Motivationstrainer und deutlich stärker auf Vitalwerte ausgelegt.

So kann ein moderner Fitnesstracker nicht nur Schritte oder Schwimmbahnen berechnen, sondern auch die zurückgelegte Strecke aufzeichnen, den Puls messen, die Herzfrequenz prüfen und die Sauerstoffsättigung (SpO2) des Blutes anzeigen. Auch die dazugehörigen Apps haben sich weiterentwickelt. Einige bieten persönliche Fitnessprogramme an, Ziele, die man sich setzen kann, und kleine Belohnungen, wenn man die tägliche Schrittzahl erreicht hat.

In diesem Beitrag erfährst du: Wir zeigen dir, welche Fitnesstracker im Test von CHIP das Rennen gemacht haben. Zu den Einzelprodukten findest du Kurzeinschätzungen. Zudem sagen wir dir, auf welche Features du achten solltest. Abschließend skizzieren wir das Testverfahren von CHIP.

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Wie viel Geld muss ich für ein gutes Fitness-Armband ausgeben?

Die Kosten eines Fitnesstrackers sind abhängig von den Features, die dieser bietet. Wenn du deinen Fitness-Tracker ähnlich wie eine Smartwatch (Test) für viele Apps verwenden möchtest, musst du dafür auch ähnliche Preise bezahlen. Viele Fitness-Armbänder sind jedoch etwas günstiger als Smartwatches. Sind dir App-Funktionen weniger wichtig und legst du mehr Wert auf übliche Fitnessfunktionen, etwa Schrittzähler oder Pulsmesser, erhältst du günstige Fitness-Armbänder bereits ab 30 Euro. Diese sind meist stabil und wasserdicht, aber bieten eben nur wenige Funktionen. Zudem werden diese meist nur mit einer kompakten Armbandgröße geliefert. Möchtest du beim Sport Musik hören, solltest du etwas tiefer in die Tasche greifen: Fitness-Armbänder mit großem Display, mit denen du Musik hören kannst und die sich mit dem Handy verbinden lassen, kosten rund 150 Euro aufwärts. Ambitionierte Profi-Sportler, die noch mehr Ausstattung brauchen, erhalten Premium-Fitness-Tracker für über 200 Euro.

Funktionsweise: Was ist der Einsatzzweck eines Fitness-Armbands?

Ein Fitness-Tracker oder -Armband sitzt an deinem Handgelenk und überprüft durch Hautkontakt deine Körperfunktionen. Das funktioniert mittels Sensoren. So können Sportler etwa die Herzfrequenz ermitteln und den Trainingsfortschritt besser im Blick behalten. Aber auch Hobby-Sportler, die nur hin und wieder ein Training starten, profitieren von den Geräten. Zu den Funktionen der Fitnesstracker gehört oft neben einem Pulsmesser ein Beschleunigungssensor, der deine Schritte zählt. Viele Modelle bieten zudem die Möglichkeit, deinen Schlaf zu analysieren: Trägst du diese am Handgelenk, kannst du deine Schlafphasen genau überprüfen. Um auch später Zugriff auf deine Daten zu haben, kannst du diese meist mittels Bluetooth auf dein Handy übertragen. Eine allgemeingültige Regel, welche Funktionen ein Fitness-Tracker haben muss, gibt es nicht. Daher schwankt der Funktionsumfang von Modell zu Modell.

Produkttypen: Welche Varianten der Fitness-Armbänder gibt es?

Grundsätzlich sind Fitness-Armbänder meist günstiger als Smartwatches. Doch auch in der Gruppe der Fitness-Armbänder gibt es weitere Unterscheidungen: Es gibt preislich teurere Modelle, die häufig kaum von einer Smartwatch zu unterscheiden sind, und günstige Tracker mit weniger großem Funktionsumfang. Wer mehr Geld in den Tracker investiert, erhält meist ein Gerät, das etwa so groß wie eine Armbanduhr und mit großem Touch-Display ausgestattet ist. Günstigere Geräte sehen eher aus wie ein Armband, besitzen also ein kleineres Display und eine reduzierte Darstellung von Daten. Eine Bluetooth-Funktion besitzen jedoch auch die günstigeren Tracker, wodurch du diese mit einer Smartphone-App verbinden kannst.

Orientiere dich beim Kauf eines Fitness-Trackers an der Sportart, die du betreibst. Schwimmer sollten auf Schwimmuhren zurückgreifen, die besser mit Wasserdruck zurechtkommen. Jogger profitieren am meisten von einem Modell mit GPS-Positionsbestimmung, um Laufstrecken nachvollziehen zu können. Alternativ eignen sich auch professionelle Pulsuhren mit GPS. Diese bieten meist weitere Trainingsfunktionen, etwa das Tracking unterschiedlicher Laufsportarten oder die Erstellung detaillierter Trainingspläne, kosten aber auch dementsprechend mehr. Was der Unterschied zwischen einer Smartwatch und einem Fitnesstracker ist? Eine Smartwatch bietet neben Fitness-Funktionen viele weitere Features. Die Universalgeräte sind extrem umfassend ausgestattet und kosten je nach Modell auch mal über 800 Euro in der Spitzenklasse.

Welche Kriterien muss ich beim Kauf eines Fitness-Armbands beachten?

  • Display: Viele Fitness-Armbänder kannst du per Display steuern. Allerdings gibt es auch Modelle, die diese Funktion nicht bieten. Bei diesen Trackern wirst du mit LEDs über deinen Trainingsfortschritt und den Status informiert. Zum Bearbeiten und Programmieren deiner Daten und des Geräts musst du zwingend die zugehörige App nutzen. Kleinere Tracker besitzen auch ein kleines Display, auf dem meist nur vereinzelte Informationen in knapper Form dargestellt werden können. Häufig sind diese etwas schwerer abzulesen. Aber auch kleine Geräte kommen manchmal mit Touchscreen, reagieren auf Druck oder per Taste. Fitnesstracker, die weniger einem Armband als einer Armbanduhr / Smartwatch ähneln, besitzen meist mehr Funktionen und können per Touchscreen und Tasten gesteuert werden. Beim Display solltest du Wert auf einen Helligkeitssensor legen, um auch bei starker Sonneneinstrahlung keine Nachteile zu haben. Grundsätzlich sind OLED-Displays die bessere Wahl, das Bild von LC-Displays kann hier nicht mithalten. Letztere sind aber dennoch in Ordnung. Ob du eine farbige Darstellung für notwendig hältst, liegt bei dir.

  • Wasserdicht: Beim Thema Wassersport solltest du bei deinem Fitnesstracker genau hinschauen. Wirbt der Hersteller mit der Angabe "bis 50 Meter wasserdicht", heißt das nicht, dass du mit deinem Tracker so tief tauchen darfst. Vielmehr bedeutet die Angabe, dass der Tracker stillliegend einem Druck von 5 bar bzw. 5 atm Wassersäule standhält. Tauchst du jedoch tatsächlich so tief, erzeugst du durch die Bewegung einen höheren Druck. Diese Art Tracker ist also eher für normales Schwimmen im flachen Wasser geeignet. Professionelle Schwimmuhren sollten bis zu 100 Metern Wassersäule wasserdicht sein. Fitnesstracker, die nur bis 40 Meter Wassersäule geeignet sind, solltest du im Schwimmbecken gar nicht verwenden. Diese sind nur gegen Spritzwasser, etwa Regen, geschützt. Ebenfalls keine gute Wahl fürs Becken sind Fitness-Armbänder mit IP-Kennzeichnung (maximal IPX8). Diese sind zwar wasserdicht, aber kein guter Begleiter für Schwimmaktivitäten. Einen Fitnesstracker ohne Wasserschutz wirst du kaum finden, da dieser durch das Schwitzen beim Sport ja zwangsläufig benötigt wird.

  • Ergonomisch: Ein Fitness-Tracker sollte gut sitzen und beim Tragen nicht unangenehme Druckstellen verursachen. Besonders angenehm zu tragen sind Fitness-Armbänder mit kleinem Display. Da du dadurch Abstriche beim Informationsgehalt machen musst, kannst du alternativ einen Tracker mit großem Display, ergonomischer Form und abgerundeten Kanten wählen. Denke aber daran, dass das Armband gut sitzen sollte und nicht wackelt. Fest verbaute Armbänder können nicht ausgetauscht werden. Normalerweise gibt es aber die Möglichkeit für Ersatzarmbänder, falls dir die aktuelle Größe nicht passt. Häufig sind im Lieferumfang schon mehrere Armbandgrößen enthalten. Damit das Armband bequem sitzt, sollte es aus Silikon oder Nylon bestehen.

  • Sensoren und Sportarten: Manche Fitness-Tracker besitzen einen Beschleunigungssensor und erkennen so automatisch, welchen Sport du treibst. Ob du gehst, läufst oder mit dem Rad fährst, können diese Geräte meist gut unterscheiden. Per Pulssensor wird zudem erkannt, ob du trainierst, eine Pause machst oder das Training beendet hast. Interessant für Schwimmer: Manche Geräte können einzelne Schwimmbahnen erkennen. Je nach Gerät werden die Aktivitäten unterschiedlich gut erkannt. Auf den meisten Trackern kannst du die Trainingsart jedoch ohnehin selbst auswählen und hast so die Möglichkeit, neben den üblichen Aktivitäten auch Sportarten wie Rudern, Golfen oder Skifahren einzustellen. Je mehr Sensoren der Tracker besitzt, desto genauer kann er messen. Ist er mit einem GPS-Navigationssystem ausgestattet, erhältst du zudem Unterstützung beim Bestimmen der zurückgelegten Strecke und mit einem Barometer können die Geräte sogar Etagenwechsel erkennen, indem sie den Luftdruck messen. Ein Pulsmesser ist in den meisten Trackern verbaut. So erhältst du rund um die Uhr Informationen über deinen Puls. Geräte mit Bewegungssensoren können auch deinen Schlaf analysieren und dich so etwa zur idealen Zeit wecken.

  • Verbindung mit dem Handy: Zugehörige Smartphone-Apps, die auf Android- und iOS-Geräten funktionieren, sind inzwischen Standard. So kannst du auf deinem Smartphone gesammelte Daten sehen und diese auswerten lassen. Möglich sind etwa Aktivitätsprotokolle. Besonders kleine Geräte, die sich schwer über das Display steuern lassen, kannst du so über die App programmieren. Die Datenübermittlung funktioniert meist über Bluetooth. Viele Hersteller bieten zudem eine Web-App an, die über die gleichen Funktionen verfügt. So kannst du mithilfe eines USB-Kabels deine Daten auch auf dem PC oder Mac analysieren. Manche Fitnesstracker lassen sich sogar komplett mit dem Smartphone vernetzten. Ob WhatsApp-Nachricht oder eingegangener Anruf: Mitteilungen und Benachrichtigungen können dann ganz bequem auf dem Display des Trackers abgelesen werden, wie bei einer Smartwatch.

  • Musik und weitere Funktionen: Musikliebhaber, die beim Sport nicht auf ihre Lieblingssongs verzichten möchten, aber nicht noch zusätzlich ein Smartphone bei sich tragen wollen, sind mit einem integrierten Musikplayer gut beraten. Zusätzlich sollte das Gerät über einen internen Speicher für Lieder verfügen. Bei Trackern ab 150 Euro sind diese Funktionen in den allermeisten Fällen vorhanden. Tracker für einen geringeren Preis bieten dagegen nur selten die Möglichkeit, Musik zu hören, da schlicht die Kapazität dafür fehlt. Musik überträgst du am einfachsten über ein USB-Kabel, selten funktioniert das auch per WLAN. Rund um das Thema Zusatzfunktionen soll NFC nicht unerwähnt bleiben. Einige höherpreisige Tracker bieten diese Funktion, womit kontaktloses Bezahlen möglich wird. Zusätzlich bieten die meisten Geräte eine Uhr sowie einen Vibrations-Wecker. Weitere Features, etwa ein Kalorienverbrauchszähler, ein Ernährungsberater oder das Vernetzten mit Familie und Freunden, sind ebenfalls in manchen Geräten vertreten.

  • Akkulaufzeit: Zwar gibt es auch Fitnesstracker mit Batterien, die meisten der Geräte funktionieren allerdings mit einem Akku. Die meisten Tracker benötigen nur wenig Energie und müssen nur alle paar Tage aufgeladen werden. Je nachdem, welche Funktionen du nutzen möchtest oder welche Funk-Module das Gerät besitzt, kann der Akku aber auch früher schwächeln. Verwendest du beispielsweise die GPS-Funktion, musst du dein Gerät früher wieder aufladen. Tracker, die in Funktion und Optik einer Smartwatch ähneln, wollen nach 6 bis 8 Tagen wieder an den Stecker. 6 Tage sollte ein Tracker mindestens durchhalten. Je weniger Funktionen ein Tracker besitzt, desto länger hält er durch. Fitness-Armbänder mit geringem Funktionsumfang besitzen meist eine Akkulaufzeit von mindestens 8 Tagen, eher sogar zwei Wochen und einzelne Modelle schafften es im Test sogar, einen Monat durchzuhalten. So brauchst du den Tracker auch nachts nicht abzulegen und musst ihn nur sehr selten zum Laden entbehren.

Was sind die Unterschiede zwischen Damen- und Herren-Geräten?

Viele Fitnesstracker sind für beide Geschlechter geeignet. Einige Hersteller verkaufen aber auch Damen- und Herrenmodelle, die sich in Design und Farbgestaltung unterscheiden. Besonders Smartwatches mit großem Gehäuse sind manchmal auch als Damenmodell erhältlich. Fitnesstracker, die ohnehin schon eher schmal und klein sind, sind dagegen meist für Männer und Frauen gleichermaßen geeignet. Technisch zeigen sich keine Unterschiede – egal, ob Damen- oder Herrenmodell. Beispielsweise kannst du einen Menstruationskalender, sofern vorhanden, auf allen Geräten nutzen. Und rund um das komfortable Tragen lässt sich bei vielen Modellen aus unterschiedlichen Gehäusegrößen und Armbandlängen wählen. Kurz gesagt: Damenmodelle bieten die gleichen Vor- und Nachteile wie Herrenmodelle – sie sehen lediglich anders aus.

Welche Fitnesstracker eignen sich für Kinder und Senioren?

Dass Bewegung für Kinder gut ist, sollte bekannt sein. Ob diese dafür allerdings unbedingt ein Fitness-Armband benötigen? Erhältlich sind diese speziellen Geräte für Kinder jedenfalls – häufig in bunter Farbe. Rund 30 bist 80 Euro muss man dafür investieren. Als Standard-Funktion steht den Kinder ein Schrittzähler zur Verfügung, der dafür sorgen soll, dass sich die Kleinen regelmäßig bewegen und ihre Bestwerte übertrumpfen wollen. Einen Pulsmesser dagegen findest du in den wenigsten Kinder-Geräten. Auch Apps sind auf den Geräten eher spärlich vertreten, wenn überhaupt findet man Apps, die die Kinder für erreichte Ziele belohnen. Damit man als Elternteil die Daten seiner Kinder nachvollziehen kann, lassen sich diese mittels App ansehen. Aber auch das hat Vor- und Nachteile: Kontrolliert man sein Kind zu stark, kann es unter Druck geraten oder sich gestresst fühlen. Grundsätzlich kann ein Fitnesstracker, als Spielgerät gesehen, Kinder dazu bringen, sich mehr zu bewegen und fördert so die Gesundheit der Kleinen.

Fitnesstracker für Senioren haben meist zusätzlich zu anderen Funktionen einen eingebauten Blutdruckmesser. Prinzipiell eine gute Sache, leider versagt die Funktion aber häufig in der Praxis. Anders als ein normales Blutdruckmessgerät mit Manschette, misst ein Fitnesstracker mittels optischer Sensoren, die die Pulswellenlaufzeit ermitteln. Mit der Pulswellenlaufzeit wird die Distanz bezeichnet, die deine Pulswellen im Körper zurücklegen. So kann zwar ein Schätzwert des Blutdrucks ermittelt werden, aber kein genaues Ergebnis. Ist der Blutdruck sehr hoch oder sehr niedrig, kann ein Fitnesstracker mit Blutdruckmessgerät dennoch eine Hilfe sein, um Gefahren schnell zu erkennen. Im Zweifel misst du mit einem herkömmlichen Blutdruckmessgerät nach. Natürlich können Senioren auch von einem "normalen" Fitnesstracker profitieren. Wähle dann am besten einen Tracker mit sehr großem Display und einfacher Steuerung.

Welche Gefahren bergen Fitness-Tracker?

Grundsätzlich unterscheiden sich die Gefahrenquellen von Smartwatches oder Fitnesstrackern nicht von anderen Wearables. Die Risiken eines Fitness-Trackers sind allerdings etwas geringer, da sie keinen Mobilfunk-Empfang besitzen. Die Strahlenbelastung ist also relativ gering. Strahlungen durch WLAN, Bluetooth oder Sensoren fallen beim Fitnesstracker kaum ins Gewicht. 

Abgesehen davon bergen Fitnesstracker vor allem Datenschutz-Risiken. Fitness-Apps speichern häufig deine Körperdaten. Sobald du die App nutzt, hast du meist keinen Einfluss mehr darauf, wer diese sichtet und stimmst automatisch der Datenweitergabe zu. Auch Unbefugte können theoretisch auf die Daten zugreifen, wenn der App-Anbieter diese nicht ausreichend schützt. Einen Widerspruch, dass deine Daten nicht gesammelt werden dürfen, kannst du meist nicht einlegen. Die einzige Möglichkeit, die dir bleibt, wenn Datenschutz für dich ein großes Thema ist: Vernetze den Tracker nicht und sammel Daten lediglich auf dem internen Speicher.

So testet CHIP Fitnesstracker

Die Gesamtwertung entsteht durch unterschiedlich gewichtete Kategoriewertungen. Jeder Fitnesstracker durchläuft den gleichen Testparcour:

Ausstattung (40 Prozent): Hier wird geprüft, ob der Tracker unter anderem wasserfest ist, wie die App-Anbindung funktioniert, welche Sensoren integriert sind und wie viele und welche Art von Armbändern mitgeliefert werden.

Genauigkeit (30 Prozent): Bei der Genauigkeit prüfen die Tester, ob die Angaben des Schrittzählers korrekt sind. 

Ergonomie (30 Prozent): Hierzu zählen Punkte wie die Displayqualität, die Akkulaufzeit und das Gewicht.

Der Die besten Fitnesstracker im Test wird veröffentlicht von CHIP.de.