1. Stunttraining und Fitness starten vor dem Dreh
Dass für Schauspieler, die einen Comic-Superhelden verkörpern sollen, ein strenges Training gefragt ist, liegt auf der Hand. Wo Chris Hemsworth sich für Thor einiges an Muskelmasse antrainieren musste, überzeugt Deadpool mit einem eher schlankeren, untypischeren Bau für einen Superhelden. Das liegt an dem schmalen Budget für den ersten Film. Ryan Reynolds Trainer bereitete den Schauspieler darauf vor, seine eigenen Stunts performen zu können. Trainer Don Saladino erzählt der GQ: "Man muss sich den Prozess aneignen. Wir haben uns Zeit für das Fitnessstudio genommen, wann immer wir konnten. Außerdem haben wir auch viel Zeit und Energie in Ernährung gesteckt." Im Film gibt es durch das Budget weniger Stunts, aber die Stunts, die es gibt, mussten sitzen.
2. Einfaches Make-up
3. Wenig CGI in Deadpool 3
4. Improvisation während Streik verboten
5. Viele Witze waren zu hart
Produzent Kevin Feige stellte sich während der Produktion des dritten "Deadpool"-Films gegen einige Witze. Zum einen ist die "Deadpool"-Reihe zwar für ihre derben Witze bekannt, zum anderen ist dieser nun der erste Film unter der Produktionsfirma von Disney. Der Charakter des Films soll erhalten bleiben, weshalb er auch unter Disney erst ab einem Alter von 16 Jahren empfohlen wird. Trotzdem war eine Art der Witze ungern gesehen. In den Vorgängerfilmen nutzt Deadpool gerne Kokain. Im neuen Film wird sowohl die Nutzung von Drogen, als auch Witze darüber nicht gerne gesehen.
"Deadpool & Wolverine" ist aktuell im Kino zu sehen.