"Tote Mädchen lügen nicht" Staffel 3: Netflix-Serie enttäuscht Fans

Die dritte Staffel "Tote Mädchen lügen nicht" ist kürzlich bei Netflix erschienen, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit traumhafte Zugriffszahlen erreichen wird. Doch mittlerweile machen eine ganze Menge Fans klar, dass sie ziemlich enttäuscht sind.

Die Netflix-Serie "Tote Mädchen lügen nicht" ist jüngst in die dritte Runde gegangen. Diese ist inhaltlich ganz anders als die vorherigen Runden und eine vierte Staffel wurde auch schon bestätigt. Der Titel war bislang ein echter Hit für den Streaminganbieter, doch in der Vergangenheit wurde sie von mehreren Kontroversen begleitet, die sogar konkrete Auswirkungen auf die Serie hatten. Auch nach Erscheinen der dritten Staffel will die Kritik an der Geschichte nicht abebben. Aber aktuell geht es nicht wie vorher um die Darstellung von Gewalt oder Suizid bei Jugendlichen – dieses Mal bemängeln die Zuschauer tatsächlich die Qualität!

Tote Mädchen lügen nicht: Die Änderungen irritieren

Wie heavy.com berichtet, haben viele Fans sowohl bei der IMDb als auch bei Twitter ihren Unmut zur dritten Staffel "Tote Mädchen lügen nicht" geäußert. Dabei wird die Handlung kritisiert, bei der auch ein Wechsel hin zum Krimi-Genre vollzogen wurde. "Die dritte Staffel fühlt sich nicht mehr wie ‚Tote Mädchen lügen nicht‘ an", schrieb deshalb ein Fan, der von der ersten Runde noch sehr begeistert war.

Weiterhin wird die Einführung einer neuen Erzählfigur kritisiert. Ani (Grace Saif) ist neu bei der Serie dabei und einigen stößt sauer auf, dass sie offenbar "wie aus dem Nichts" eingeführt wurde. Dass sie plötzlich mit den bekannten Figuren eng befreundet sein soll und über ihre Geheimnisse Bescheid wissen will, wirke sehr unglaubwürdig. Zusätzlich verwirrt die Zeitschiene der ganzen Ereignisse, während manche die neue Staffel schlichtweg "enttäuschend" und "langweilig" finden.

Wer die dritte Staffel "Tote Mädchen lügen nicht" noch nicht gesehen hat, kann sich ab sofort ein eigenes Bild davon machen und dann entscheiden, ob die kritischen Stimmen gerechtfertigt sind oder nicht. Es folgt noch eine Auswahl der Tweets: