Sieben Staffeln und vier Kinofilme in den 80ern und 90ern, das ist das bisherige Schaffen des britischen Ausnahmeschauspielers Patrick Stewart als Captain Picard. In "Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert" spielte er die Hauptrolle und erlebte jede Menge Abenteuer in den Weiten des Alls mit seiner Besatzung und noch heute erfreuen sich der Titel und die Figur großer Beliebtheit. Anhänger der Marke und von Stewart dürften höchst erfreut gewesen sein, als im August 2018 bekannt wurde, dass der Mime erneut in seine ikonische Rolle für eine neue Serie schlüpfen wird. Allzu viele inhaltliche Details gab es seitdem nicht, aber nun hat der für das Projekt hauptverantwortliche Alex Kurtzman neue Informationen verraten.
Radikal verändert
Im Gespräch mit dem Branchenmagazin The Hollywood Reporter beschrieb Kurtzman, wie sich Picard in der neuen Serie verändert haben wird: "Sein Leben wurde radikal durch die Auflösung des Romulanischen Sternenimperiums verändert." Die Romulaner waren lange Zeit im "Star Trek"-Universum neben der Förderation und dem Klingonischen Reich die dritte Großmacht im Alpha- bzw. Beta-Quadrant der Milchstraße und für lange Zeit versuchte Picard, eine friedliche Koexistenz zwischen Romulanern und der Förderation auszuhandeln.
Auf den Untergang des Imperiums wurde im "Star Trek"-Kinofilm von 2009 hingewiesen, als Spock (Leonard Nimoy) gestand, dass es ihm nicht gelungen war, den Heimatplaneten der Romulaner vor einer Supernova zu beschützen. Wie genau dieses Ereignis Picard genau beeinflusst haben wird, ist aber noch nicht klar. Die noch unbetitelte Serie soll sich aber generell um dessen neuen Lebensabschnitt drehen und circa 20 Jahre nach "Star Trek: Nemesis" spielen. Für Stewart sei es jedenfalls sehr wichtig gewesen, den Anführer der Enterprise in einem anderen Licht zu zeigen. So habe er gesagt, dass er eine andere Herangehensweise haben möchte, damit Leute den alten Picard zwar wiedererkennen und zugleich etwas bekommen, was sie nicht erwartet hätten. "Warum sollte man das Projekt sonst machen?", soll er gefragt haben.
Die noch unbetitelte neue Serie soll Ende 2019 erscheinen, der Beginn der Dreharbeiten beginnt angeblich im April. Ein kurzes Intermezzo soll es nicht werden, denn nach aktuellem Kenntnisstand plant man schon jetzt mehrere Staffeln. Ob es dann auch ein Wiedersehen mit weiteren alten Bekannten geben wird? Kurtzman antwortete dazu nur kurz und knapp: "Alles ist möglich."
Auf den Untergang des Imperiums wurde im "Star Trek"-Kinofilm von 2009 hingewiesen, als Spock (Leonard Nimoy) gestand, dass es ihm nicht gelungen war, den Heimatplaneten der Romulaner vor einer Supernova zu beschützen. Wie genau dieses Ereignis Picard genau beeinflusst haben wird, ist aber noch nicht klar. Die noch unbetitelte Serie soll sich aber generell um dessen neuen Lebensabschnitt drehen und circa 20 Jahre nach "Star Trek: Nemesis" spielen. Für Stewart sei es jedenfalls sehr wichtig gewesen, den Anführer der Enterprise in einem anderen Licht zu zeigen. So habe er gesagt, dass er eine andere Herangehensweise haben möchte, damit Leute den alten Picard zwar wiedererkennen und zugleich etwas bekommen, was sie nicht erwartet hätten. "Warum sollte man das Projekt sonst machen?", soll er gefragt haben.
Die noch unbetitelte neue Serie soll Ende 2019 erscheinen, der Beginn der Dreharbeiten beginnt angeblich im April. Ein kurzes Intermezzo soll es nicht werden, denn nach aktuellem Kenntnisstand plant man schon jetzt mehrere Staffeln. Ob es dann auch ein Wiedersehen mit weiteren alten Bekannten geben wird? Kurtzman antwortete dazu nur kurz und knapp: "Alles ist möglich."