Die Serie "Tote Mädchen lügen nicht" ist jüngst in die dritte Runde bei Netflix gegangen und sorgt schon für allerlei Diskussionen. Obwohl der Titel insgesamt jede Menge Fans hat, sind doch viele von ihnen von den neuesten Entwicklungen an der Liberty High School so sehr enttäuscht, dass sich schon die Stars gegenseitig den Rücken stärken gegen all die Kritik. Das mag ärgerlich sein – aber die Gehaltsschecks sind hoffentlich mehr als nur ein kleiner Trost, denn wie Deadline einst vermeldete, können die sich mehr als nur sehen lassen.
Spitzenverdiener Dylan Minnette
Im Vorfeld der dritten Staffel "Tote Mädchen lügen nicht" kam es zu Gehaltsverhandlungen mit den Darstellern, die allesamt eine Gagenerhöhung anstrebten. Zwischendurch kam durchaus die Sorge auf, dass dadurch die Staffel gefährdet oder zumindest verschoben werden könnte, aber rechtzeitig konnten doch Einigungen erzielt werden.
Dylan Minnette, der als Clay Jensen eine der Hauptfiguren mimt, durfte nun pro abgedrehte Folge bis zu 200.000 US-Dollar einstreichen. Eine saftige Erhöhung, wenn man bedenkt, dass er ursprünglich bei einer Gage von 80.000 pro Episode anfing. Seine Co-Stars Brandon Flynn (Justin Foley), Alisha Boe (Jessica Davis), Justin Prentice (Bryce Walker), Christian Navarro (Tony Padilla), Miles Heizer (Alex Standall), Devin Druid (Tyler Down) und Ross Butler (Zach Dempsey) kassieren alle jeweils 135.000 US-Dollar. Interessant: Schon jetzt steht fest, dass diese Summe noch einmal auf 150.000 Dollar für die bereits bestätigte vierte Staffel klettern wird. Auch für sie ist der Sprung beachtlich, da sie alle zu Beginn der Serie zwischen 20.000 bis 60.000 US-Dollar verdient haben.
Die dritte Staffel "Tote Mädchen lügen nicht" ist ab sofort bei Netflix abrufbar. Hier ist noch einmal der Trailer zur Einstimmung für alle, die sie noch nicht gesehen haben: