Zurück im Alltag bei "NCIS": Eine Woche nach dem großen Crossover-Event mit allen drei "NCIS"-Serien sind die Produktionen wieder in ihren eigenen Shows unterwegs. Für Gibbs-Nachfolger Parker wurde es gleich ein unangenehmer Fall, denn erst geriet er unter Mordverdacht, dann muss er sich den Geistern seiner Vergangenheit stellen. Achtung, es folgen Spoiler zur neuen Episode von "NCIS", die am 16. Januar in den USA ausgestrahlt wurde.

"NCIS" – Parker und die Liebe

Fähnrich Ashley Watts wurde tot in einem Hotelzimmer aufgefunden - zunächst nichts Ungewöhnliches für das Team. Doch das Zimmer wurde auf Parkers Namen angemietet. Wie kann das sein? Ashleys Freund Ryan ist der Sohn von Joy, Parkers Liebe seines Lebens. Obwohl er später heiratete, kam er nie über die Trennung von Joy hinweg. Soll sich das nun rächen?

Parker ist relativ schnell aus dem Schneider, denn Ryan gerät zunächst in Verdacht, seine Freundin umgebracht zu haben. Er gab nämlich vor, ein CIA-Recruiter zu sein, wollte in Wahrheit aber an ihre Navy-Zugänge. Ashleys Eltern sind am Boden zerstört, dabei spielte sie ebenfalls ein doppeltes Spiel. In ihrer Wohnung bemerken Knight und Co., dass die Wohnfläche nicht mit der auf dem Mietvertrag übereinstimmt. Irgendwo muss eine doppelte Wand sein, schließen sie daraus und werden tatsächlich fündig: Ein Raum voller Pässe, Devisen und Waffen beweisen, dass Ashley eine Spionin war. Ihre Auftragsgeber mussten sie ermordet haben. Doch wer sind sie?

Das Team benutzen Ryan, um die Agenten zu ködern, doch dann tauchen Ashleys Eltern auf. Die Auflösung? Alle drei waren nicht die, die sie vorgaben zu sein. Sie waren russische Agenten, die in den USA leben, um langsam, aber sicher an Geheiminformationen zu kommen.

Und Parker? Der söhnt sich mit seiner Verflossenen aus. Ob es zwischen den beiden nun vielleicht sogar wieder funkt? "NCIS" läuft in den USA immer montags.