Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, waren das die letzten Folgen von "Lucifer". In den USA wurden gerade zwei Bonusfolgen ausgestrahlt, die für die gerade zu Ende gegangene dritte Staffel produziert wurden, aber in Season vier ausgestrahlt werden sollten. Aber zu der kam es ja nicht mehr, Fox setzte die Mystery-Serie ab. Die zwei Extrafolgen "Boo Normal" und "Once Upon a Time" sollen nun die enttäuschten Fans beschwichtigen.
Doch das hat nicht wirklich geklappt. Aus Quotensicht waren die beiden Episoden nämlich ein Flop. Sie konnten nicht nur nicht mit dem eigentlichen Staffelfinale mithalten, sie waren sogar die schwächsten Quoten in der Geschichte der Serie.
Doch das hat nicht wirklich geklappt. Aus Quotensicht waren die beiden Episoden nämlich ein Flop. Sie konnten nicht nur nicht mit dem eigentlichen Staffelfinale mithalten, sie waren sogar die schwächsten Quoten in der Geschichte der Serie.
Darum ging es in den beiden Episoden
In der ersten Spezialfolge "Boo Normal" wendet sich Ella (Aimee Garcia) vertrauensvoll an Chloe, weil sie meint einen Geist gesehen zu haben. Chloe antwortet darauf, dass sie weitaus schrägere Dinge gesehen habe. Ein Verweis auf die Enthüllung im Staffelfinale?
Die zweite Folge steht hingegen völlig außerhalb der offiziellen "Lucifer"-Timeline. Sie entwirft eine von Lucifers Vater, Gott höchstpersönlich entworfene alternative Realität, in der Lucifer Chloe nie getroffen hat. Sie ist keine Polizistin, sondern immer noch Schauspielerin (die einen Cop spielt). Natürlich laufen sich Lucifer und Chloe trotzdem über den Weg...
Ansonsten gibt es viele Insidergags und einen Gastauftritt von Neil Gaiman, dem Autor der Comicvorlage. Er leiht Gott seine Stimme...
Die #SaveLucifer-Kampagne, die Fans bei sämtlichen Social Media-Plattformen angestoßen haben, erfährt durch die schwachen Quoten einen Dämpfer. Bei Top-Zuschauerzahlen hätte sich sicherlich leichter ein Sender gefunden, der die Serie fortsetzt. Aber jetzt müssen sich die Fans langsam aber sicher damit abfinden, dass "Lucifer" endgültig der Stecker gezogen wird.
Die zweite Folge steht hingegen völlig außerhalb der offiziellen "Lucifer"-Timeline. Sie entwirft eine von Lucifers Vater, Gott höchstpersönlich entworfene alternative Realität, in der Lucifer Chloe nie getroffen hat. Sie ist keine Polizistin, sondern immer noch Schauspielerin (die einen Cop spielt). Natürlich laufen sich Lucifer und Chloe trotzdem über den Weg...
Ansonsten gibt es viele Insidergags und einen Gastauftritt von Neil Gaiman, dem Autor der Comicvorlage. Er leiht Gott seine Stimme...
Die #SaveLucifer-Kampagne, die Fans bei sämtlichen Social Media-Plattformen angestoßen haben, erfährt durch die schwachen Quoten einen Dämpfer. Bei Top-Zuschauerzahlen hätte sich sicherlich leichter ein Sender gefunden, der die Serie fortsetzt. Aber jetzt müssen sich die Fans langsam aber sicher damit abfinden, dass "Lucifer" endgültig der Stecker gezogen wird.