Dramatische Stunden bei "In aller Freundschaft": In der Episode "Augen zu und durch!", die am Dienstag, den 23. März ausgestrahlt wird, kämpfen die Ärzte der Sachsenklinik um das Leben von Baby Feli. Sie ist nicht einmal ein Jahr alt und hat aus noch ungeklärten Gründen die Nahrungsaufnahme eingestellt. Ein Gentest bringt dann die traurige Diagnose: Feli ist an Morbus Niemann-Pick Typ A erkrankt, einer seltenen Erbkrankheit, die als unheilbar gilt. Ob Dr. Heilmann und Co. noch etwas für sie tun können?

Erst in der vergangenen Woche machte die Nachricht Mut, dass mit Schauspieler Tan Çaglar der erste TV-Arzt im Rollstuhl auf die Bildschirme kommen wird. Çaglar sitzt seit seinem 24. Lebensjahr im Rollstuhl und wird voraussichtlich im Juli bei "In aller Freundschaft" zu sehen sein. Doch zuvor muss die Sachsenklinik noch Baby Feli retten.

Die Eltern stehen vor der traurigen Entscheidung, ob sie ihr Kind in Frieden sterben lassen oder ob sie die Medizin alles Mögliche tun lassen, um noch eine Chance zu haben. Dr. Heilmann hat schließlich herausgefunden, dass in Portugal an einem Heilmittel geforscht wird. Allerdings steckt das Medikament noch im Anfangsstudium. Ob es wirklich hilft, ist keineswegs garantiert.

An anderer Front landete Marina Malik nach einem Sportunfall in der Klinik. Mit der Fraktur an der Kniescheibe hätte sie eigentlich gar nicht mehr laufen können und doch lieferte sie sich selbst ein. Und dann wacht sie noch während der OP einfach auf. Was steckt dahinter?

"Augen zu und durch!" stellt den Start der 24. Staffel der Erfolgsserie dar. Die neuen Episoden laufen dann immer dienstags um 21 Uhr im Ersten. Über die Zukunft der Serie brauchen sich die Fans unterdessen noch keine Sorgen machen: Der MDR hat schon zwei weitere Staffeln bestellt.