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I Am Not Okay With This: Neuer blutiger Trailer zur Netflix-Serie enthüllt magische Kräfte

Der erste ausführliche Trailer zur neuen Netflix-Serie "I Am Not Okay With This" ist da und verspricht eine übernatürliche und blutige Teenagergeschichte. Sydney enthüllt das erste Mal ihre wahren Fähigkeiten.

Netflix

Die neue Netflix-Serie "I Am Not Okay With This" erspricht eine Coming-of-Age-Geschichte gepaart mit übernatürlichen Vorkomnissen, ähnlich wie "Ragnarök". Sydney hat ihren Platz in der Gesellschaft noch nicht so wirklich gefunden, wie auch, ihre Mutter verhält sich seit dem Tod ihres Vaters total seltsam und auch ihre Mitschüler scheinen mit der Pubertät zu kämpfen. Sydney selbst scheint auch schon die ersten Veränderungen zu bemerken, allerdings handelt es sich hierbei um keine natürlichen Vorgänge. Sie entdeckt zum ersten Mal, dass sie ihre Wutausbrüche nicht immer unter Kontrolle hat und dabei mehr frei setzten kann als nur ihren Hass auf die Welt.

Trailer zeigt Teenager-Alltag und schockt mit Blut

In der Schule wird Sydney ein Tagebuch geschenkt, das ihr helfen sollte, ihre Emotionen in den Griff zu bekommen. Doch funktioniert nicht wirklich, dafür scheint sich der seltsame Stanley langsam zu einem Freund zu entwickeln, der auf den zweiten Blick gar nicht so übel scheint. Wären da nicht die plötzlichen Anfälle, die Sydney noch nicht so wirklich kontrollieren kann und die sie im Trailer komplett blutverschmiert die Straße runter rennen lassen.

Scheinbar besitzt Sydney Fähigkeiten, die über die normalen Eigenschaften eines Teenagers weit hinaus gehen. Sie erklärt sich das mit der Pubertät.Aber wenn Produkte aus Supermarktregalen fallen und Straßenschilder aus dem Boden gerissen werden, ohne dass sie diese berührt, dann sind das keine Ausbrüche des Erwachsenwerdens, sondern weitaus größere Entwicklungen.

"I Am Not Okay With This" startet am 26. Februar auf Netflix und erinnert stark an "The End of the F***ing World", das ebenfalls von Regisseur Jonathan Entwistle stammt. In beiden Serien ist Blur-Gitarrist Graham Coxon für die Musik zuständig –das lässt auf einen grandiosen Soundtrack hoffen.