"Wo zum Teufel steckt Jackson Avery" – das fragen sich derzeit alle Fans, die bereits das Finale der 15. Staffel von "Grey's Anatomy" in den USA verfolgten. In der Episode, die im Original "Jump Into the Fog" heißt, ist er buchstäblich in den Nebel "gespungen" und keiner scheint auch nur die leiseste Spur von ihm zu haben. Und damit meinen wir wirklich KEINER. Denn laut dem Onlineportal Cinemablend weiß selbst Showrunnerin Krista Vernoff nicht so recht, was mit Jackson passierte.
Grey's Anatomy: Jacksons Verschwinden "war eine kreative Entscheidung"
In einem Interview wurde Vernoff gefragt, warum das Schicksal des Fanlieblings im Finale so offen interpretiert wurde und ob es sich hierbei um eine kreative Entscheidung der Autoren oder eher auf der Grundlage des Vertrages des Schauspielers Jesse William beruht. Darauf antwortete Vernoff: "Es war eine kreative Entscheidung. Es war ein Cliffhanger. Ich möchte, dass die Leute [im Herbst] zurückkommen und den ganzen Sommer drüber reden und sich fragen, was mit ihm passiert. Wir haben es nicht geplant. Die Autoren werden am 3. Juni zurückkehren, ich bin zwei Wochen im Urlaub und dann machen wir es. Was ich am sechsten Akt unseres Finales liebe, ist, dass wir uns so viele mögliche Handlungsstränge gegeben haben, mit denen wir in der nächsten Staffel spielen können."
Wie der Hollywood Reporter bereits bemerkte, wurde bereits bestätigt, dass Jesse Williams auch in Staffel 16 von "Grey's Anatomy" als reguläre Figur zurückkehren wird. Im Finale der 15. Staffel geriet sein Charakter jedoch in einen bösen Streit mit Maggie Pierce (Kelly McCreary). Zudem gerieten sie gemeinsam in den Nebel, der einen Großteil von Seattle bedeckte. Jackson entschied sich dazu, aus dem Auto zu steigen und zu Fuß vorauszugehen. Das war die letzte Szene, in der er gesehen wurde. Wenig später stieg auch Maggie aus dem Auto und rief besorgt seinen Namen.
Gegenüber TVLine berichtete Vernoff, dass sich die Auseinandersetzung von "Jaggie" (Nameblendung von Jackson und Maggie) "bedeutend" anfühlt und die Macher womöglich darauf aufbauen werden: "Ich bin stolz auf das Design dieses Cliffhangers, weil wir nicht wissen, ob sie es als Paar schaffen werden oder warum Jackson im Nebel verschwunden ist. Es gibt uns als Schriftsteller eine Menge spannender Orte, an die wir möglicherweise gehen können." Weiter beschrieb sie Jacksons Status als "besorgniserregend". Damit lässt sich sagen, dass das Schicksal von Jackson Avery noch nicht fest in Stein gemeißelt ist. Es ist davon auszugehen, dass ihm etwas wiederfahren ist, dass die Situation von ihm und Maggie noch weiter dramatisieren wird – eine schwere Verletzung womöglich –, denn immerhin ist es "Grey's Anatomy", eine Krankenhausserie, die auf Schicksalschlägen aufgebaut ist – dennoch gehen wir davon aus, dass er in der gesamten Staffel 16 zu sehen sein wird.
Gegenüber TVLine berichtete Vernoff, dass sich die Auseinandersetzung von "Jaggie" (Nameblendung von Jackson und Maggie) "bedeutend" anfühlt und die Macher womöglich darauf aufbauen werden: "Ich bin stolz auf das Design dieses Cliffhangers, weil wir nicht wissen, ob sie es als Paar schaffen werden oder warum Jackson im Nebel verschwunden ist. Es gibt uns als Schriftsteller eine Menge spannender Orte, an die wir möglicherweise gehen können." Weiter beschrieb sie Jacksons Status als "besorgniserregend". Damit lässt sich sagen, dass das Schicksal von Jackson Avery noch nicht fest in Stein gemeißelt ist. Es ist davon auszugehen, dass ihm etwas wiederfahren ist, dass die Situation von ihm und Maggie noch weiter dramatisieren wird – eine schwere Verletzung womöglich –, denn immerhin ist es "Grey's Anatomy", eine Krankenhausserie, die auf Schicksalschlägen aufgebaut ist – dennoch gehen wir davon aus, dass er in der gesamten Staffel 16 zu sehen sein wird.