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Gaststars bei "Hör mal, wer da hämmert": Jimmy Carter und Co. waren bei Tim Taylor

Hör mal, wer da hämmert
"Hör mal, wer da hämmert" hatte viele Gaststars im Laufe der Zeit. IMAGO / Everett Collection und IMAGO / Cinema Publishers Collection

Die Sitcom "Hör mal, wer da hämmert" lief über acht Staffeln. Genügend Zeit also für eine Menge prominenten Gäste – wir haben euch einmal fünf rausgesucht, die in der Serie dabei waren.

Stolze 204 Folgen schaffte die Kult-Sitcom "Hör mal, wer da hämmert" in den 1990ern und verhalf Tim Allen zu großer Karriere. Vor allem Allen will das Format, das einst seiner eigenen Stand-Up-Comedy entsprang, noch nicht aufgeben. Erst kürzlich sprach er über seine Vorstellungen einer "Hör mal, wer da hämmert"-Fortsetzung. Ob darin auch so zahlreiche Gaststars zu sehen wären? Wir präsentieren euch fünf Promis, die allesamt in der Kult-Comedy dabei waren.

Jimmy Carter

Tatsächlich! Der frühere US-Präsident Jimmy Carter, der das Land von 1977 bis 1981 leitete, hatte einen Gastauftritt bei "Hör mal, wer da hämmert". 1994 lief die Folge "Teamgeist" das erste Mal im US-Fernsehen. Dort sollten Häuser für eine gemeinnützige Organisation gebaut werden, woraus ein Wettbewerb zwischen Tim und Jill entstand. Schließlich meldete sich Jimmy Carter als er selbst per Videobotschaft und gratulierte Jill für ihre tolles Haus, während er Tim erklärt, dass seines repariert werden muss.

The Beach Boys

Eine der größten Bands der 60er-Jahre: Die "Beach Boys" wurden mit Hits wie "Good Vibrations" und "Surfin‘ USA" weltberühmt, 1997 waren sie dann in Staffel 6 zu Gast in der Serie. In der Folge "The Karate Kid Returns" kommen Wilsons Cousins zu Besuch. Es sind die echten "Beach Boys", aber Wilson ist wütend auf seine Verwandten, weil sie nie eine seiner Ideen für ein Lied verwenden wollten.

Dan Aykroyd

Der "Ghostbusters"-Star kam im Zuge einer Crossover-Episode zu "Hör mal, wer der hämmert". In der siebten Staffel war er als Mike Weber zu sehen, eine Figur, die er in seiner eigenen Sitcom "Soul Man" zwei Staffeln lang verkörpern konnte. Beide Serien stammen aus der Feder von Carmen Finestra, David McFadzean und Matt Williams. Es kam übrigens auch zum Crossover in "Soul Man": Im Finale der ersten Staffel wurde Richard Karn alias Al Borland engagiert, einen Ofen in einer Kirche zu reparieren.

Jay Leno

Der langjährige Late-Night-Moderator ist in Sachen Sitcoms kein unbeschriebenes Blatt. Schon bei "Der Prinz von Bel-Air" spielte er sich selbst, als Will ein Paparazzi-Foto von ihm schoss, was ihm eine 10-Million-Dollar-Klage einbrachte. Bei "Hör mal, wer da hämmert" ist Leno in der vierten Staffel dabei. Darin spielt er einen Angestellten des Pizza-Lieferservices "Papa Mia". In der achten Staffel spielt er sich dann noch einmal sich selbst.

George Foreman

Der mehrfache Box-Weltmeister und Olympia-Sieger George Foreman war gleich in der ersten Staffel dabei. Er spielte sich selbst, was die Episode "Unchained Melody" allerdings nicht zur Sportfolge werden ließ. Vielmehr trat er in "Tool Time" auf, um seiner zweiten Karriere zu frönen: dem Grillen.