Man möchte ihm entgegenrufen: "Sei still, wir wollen das gar nicht wissen!" Doch Kit Harington hat sich freimütig zum Ende von "Game of Thrones" geäußert. Der Darsteller von Jon Schnee hat im Rahmen des Toronto Filmfestivals eine Presserunde absolviert, in der er von den anwesenden Journalisten auch zu seinem Engagement in der HBO-Fantasyserie befragt wurde.
Ohne Not sprach Kit Harington dabei über das Finale von "Game of Thrones". Nicht jeder Fan werde mit dem Ende der Geschichte zufrieden sein, so der Darsteller. "Ich denke, eine Fernsehserie, die acht, neun Jahre umfasst, ist unglaublich schwierig zu beenden", sagte Harington. "Ich denke, nicht jeder wird glücklich sein. Meine Lieblingsserien sind "Sopranos", "Breaking Bad" und "The Wire", und alle haben auf eine Art und Weise geendet, die ... es kann dich einfach nie zufriedenstellen."
Ohne Not sprach Kit Harington dabei über das Finale von "Game of Thrones". Nicht jeder Fan werde mit dem Ende der Geschichte zufrieden sein, so der Darsteller. "Ich denke, eine Fernsehserie, die acht, neun Jahre umfasst, ist unglaublich schwierig zu beenden", sagte Harington. "Ich denke, nicht jeder wird glücklich sein. Meine Lieblingsserien sind "Sopranos", "Breaking Bad" und "The Wire", und alle haben auf eine Art und Weise geendet, die ... es kann dich einfach nie zufriedenstellen."
Staffel 8 wird ein blutiger Sprint
Wir erinnern uns: "Die Sopranos" endete mit einem harten Schnitt. Tony Soprano (James Gandolfini) saß mit seiner Familie in einem Restaurant und beobachtete einen Mann, der vielleicht ein Killer war oder nicht, der vielleicht geschickt wurde, um ihn zu töten oder nicht. Bevor diese Fragen beantwortet werden konnten, endete das Finale abrupt mit einer Schwarzblende. "Breaking Bad" endete ähnlich ambivalent, mit Walter White (Bryan Cranston) am Boden, nachdem er erschossen wurde. Man sieht Polizeibeamte ins Bild laufen, sie überprüfen Walter's Puls, aber die Serie endet, ohne zu zeigen, ob der Hauptcharakter aus "Breaking Bad" offiziell tot ist oder nicht.
Mit seinen Aussagen legt Kit Harington nun nahe, dass "Game of Thrones" ein ähnlich polarisierendes Ende haben wird. Ganz überraschend käme dies nicht, immerhin verriet Sansa-Darstellerin Sophie Turner bereits vor Monaten, dass es "mehr Tote als in den Jahren zuvor" geben werde. Dass es demnach auch beliebten Figuren an den Kragen geht, liegt auf der Hand.
"Game of Thrones"-Fans sollten sich darauf einstellen, dass das Blutvergießen in der letzten Staffel entsetzliche Ausmaße annimmt. Der US-Sender HBO strahlt die letzten sechs Episoden ab dem 14. April aus - hierzulande zeigt der Pay-TV-Anbieter Sky die Staffel parallel zur US-Ausstrahlung oder immer montags um 20.15 Uhr auf Sky Atlantic HD.
Laut Kit Harington sollten Zuschauer nicht nur gewarnt sein vor der finalen Staffel, sondern sich auf etwas Historisches freuen. "Jede Episode ist groß… was vor zwei Jahren ein eintägiger Dreh gewesen wäre, ist jetzt ein fünftägiger Dreh.", so der Darsteller. "Die Herausforderung, die Geschichte in sechs Episoden einzutüten, war groß: (...) Das Erzähltempo hat im Vergleich zu den Vorgängerstaffeln nochmal stark angezogen!"
Mit seinen Aussagen legt Kit Harington nun nahe, dass "Game of Thrones" ein ähnlich polarisierendes Ende haben wird. Ganz überraschend käme dies nicht, immerhin verriet Sansa-Darstellerin Sophie Turner bereits vor Monaten, dass es "mehr Tote als in den Jahren zuvor" geben werde. Dass es demnach auch beliebten Figuren an den Kragen geht, liegt auf der Hand.
"Game of Thrones"-Fans sollten sich darauf einstellen, dass das Blutvergießen in der letzten Staffel entsetzliche Ausmaße annimmt. Der US-Sender HBO strahlt die letzten sechs Episoden ab dem 14. April aus - hierzulande zeigt der Pay-TV-Anbieter Sky die Staffel parallel zur US-Ausstrahlung oder immer montags um 20.15 Uhr auf Sky Atlantic HD.
Laut Kit Harington sollten Zuschauer nicht nur gewarnt sein vor der finalen Staffel, sondern sich auf etwas Historisches freuen. "Jede Episode ist groß… was vor zwei Jahren ein eintägiger Dreh gewesen wäre, ist jetzt ein fünftägiger Dreh.", so der Darsteller. "Die Herausforderung, die Geschichte in sechs Episoden einzutüten, war groß: (...) Das Erzähltempo hat im Vergleich zu den Vorgängerstaffeln nochmal stark angezogen!"