Nachdem in letzter Zeit vor allem der Streit zwischen Vin Diesel und Dwayne 'The Rock' Johnson die Presse beherrschte, gibt es nun positive Nachrichten aus dem "Fast & Furious"-Franchise. Wie das US-Blatt Variety berichtet, haben sich Netflix und DreamWorks auf eine mehrjährige Zusammenarbeit geeinigt, die unter anderem die Filmreihe von "Fast & Furious" betrifft. Die Auto-Action ist das profitabelste und am längsten laufende Franchise-Unternehmen von Universal und hat in acht Filmen weltweit mehr als 5 Milliarden Dollar eingespielt. Seitdem der US-amerikanische Kabelnetzbetreiber Comcast die DreamWorks aufgekauft hat, sind NBC Universal und das Animationsstudie verbandelt.
Der Weg ist frei für neue Produktionsallianzen. Demnach soll die Serie von Vin Diesel, Produzent Neal H. Moritz und Drehbuchautor Chris Morgan produziert werden - die Drei arbeiteten zuletzt bei "Fast & Furious 8" zusammen und landeten damit mal wieder einen kommerziellen Mega-Erfolg, am ersten Wochenende wurden weltweit mehr als 532 Millionen Dollar eingestrichen. Logisch, dass die Studios Lunte riechen.
Der Weg ist frei für neue Produktionsallianzen. Demnach soll die Serie von Vin Diesel, Produzent Neal H. Moritz und Drehbuchautor Chris Morgan produziert werden - die Drei arbeiteten zuletzt bei "Fast & Furious 8" zusammen und landeten damit mal wieder einen kommerziellen Mega-Erfolg, am ersten Wochenende wurden weltweit mehr als 532 Millionen Dollar eingestrichen. Logisch, dass die Studios Lunte riechen.
Darum geht es in der "Fast & Furious"-Serie
In der geplanten Zeichentrickserie tritt der Teenager Tony Toretto in die Fußstapfen seines Cousins Dom (Vin Diesel). Toretto wird von der Regierung rekrutiert, um eine Elite-Rennliga zu infiltrieren, die als Deckmantel für eine Verbrecherorganisation dient. Tim Hedrick ("Voltron: Legendärer Verteidiger") und Bret Haaland ("Die Pinguine aus Madagaskar") werden als ausführende Produzenten und Showrunner fungieren. Das Ziel sei es, Kinder mit der Zeichntrickserie anzusprechen.
Melissa Cobb, die Netflix-Verantwortliche für den Bereich Kinder und Familie, äußert sich begeistert zu dem Deal: "Wir freuen uns sehr, unsere fantastische Partnerschaft mit DreamWorks Animation mit neuen Möglichkeiten aus der riesigen Bibliothek von Universal Pictures auf die nächste Ebene zu bringen" und weiter ergänzt sie, das "Fast & Furious-Franchise ist ein weltweites Phänomen, das von Zuschauern aller Altersgruppen geliebt wird, und wir können es kaum erwarten, mit der neuen Animationsserie zu beginnen, die die Action, das Herz, den Humor und die globale Anziehungskraft der Spielfilme widerspiegelt."
Auch Margie Cohn, Präsidentin der TV-Abteilung von DreamWorks Animation, zeigt sich euphorisch: "Unser neues Zuhause bei Universal markiert ein aufregendes neues Kapitel für Geschichten und 'Fast & Furious' ist nur der Anfang."
In der Vergangenheit brachte die Zusammenarbeit zwischen dem Streamingdienst und dem Studio bereits Guillermo del Toros "Trollhunters" und die Kinderserie "Spirit: wild und frei" hervor.
Melissa Cobb, die Netflix-Verantwortliche für den Bereich Kinder und Familie, äußert sich begeistert zu dem Deal: "Wir freuen uns sehr, unsere fantastische Partnerschaft mit DreamWorks Animation mit neuen Möglichkeiten aus der riesigen Bibliothek von Universal Pictures auf die nächste Ebene zu bringen" und weiter ergänzt sie, das "Fast & Furious-Franchise ist ein weltweites Phänomen, das von Zuschauern aller Altersgruppen geliebt wird, und wir können es kaum erwarten, mit der neuen Animationsserie zu beginnen, die die Action, das Herz, den Humor und die globale Anziehungskraft der Spielfilme widerspiegelt."
Auch Margie Cohn, Präsidentin der TV-Abteilung von DreamWorks Animation, zeigt sich euphorisch: "Unser neues Zuhause bei Universal markiert ein aufregendes neues Kapitel für Geschichten und 'Fast & Furious' ist nur der Anfang."
In der Vergangenheit brachte die Zusammenarbeit zwischen dem Streamingdienst und dem Studio bereits Guillermo del Toros "Trollhunters" und die Kinderserie "Spirit: wild und frei" hervor.